Schilfhocker hat geschrieben:Aber mit natürlichen Ködern fängt man bestimmt mehr Aeschen.
Dies mag Deine Meinung sein, die Erfahrung der letzten 10 Jahre sagt mir etwas anderes. Aber es kommt sicher darauf an, wie gut man mit seinem Geschirr, dem Gewässer und dem Köder umgehen kann.
Über die gesamte Saison betrachtet, glaube ich ..... fängt die Nymphe besser, wenn man damit umgehen kann ..... dies ist meine Meinung.
Schilfhocker hat geschrieben:Denke aber dass Du wohl mehr von diesen Kalibern fangen kannst, wenn Du dünnere Schnüre benützen würdest... So sieht es wenigstens bei uns im Rhein aus (Koblenz, Zurzach)
Schau mal das Wasser im Hintergrund an, .... sehr starke Strömung. Da darf man schon eine etwas dickere Schnur nehmen. Macht doch auch keinen Sinn wenn jeder X-te Fisch abreisst und mit einem Haken im Mund rumschwimmt.
Wir haben im Rhein bei Diessenhofen auch schon verschiedene Schnurstärken ausprobiert, aber ob mit 0.12, 0.14 oder 0.16 wir konnten keine markannten Unterschiede feststellen, mit jeder Schnur konnten wir die Fische fangen.
Wir benutzen Heute eigentlich immer ein 0.16er Mono Vorfach.
Und wenn Skunk77 ein 20er verwendet ....... denke ich er weiss schon warum. Er hat uns ja bereits einige schöne Fangberichte präsentiert.