Hallo zusammen, ich habe da eine Frage:
Ich habe die Möglichkeit, in einem grossen Privatweiher im Kanton TG zu Angeln, in dem sonst niemand angeln darf. Dort gibt es grosse Karpfen, allerdings habe ich keine Ahnung wie man einen solchen fängt, zumal ich gehört habe das die Fische sehr intelligent und wählerisch sind. Kann mir von euch jemand die "Haarmethode" erklären? Wie funktioniert das ganze? Ich habe die Erlaubniss, mit dem Boot auf den Weiher zu fahren und so viele Ruten zu benutzen, wie ich will, auch bei den Hacken gibt des keine Vorschriften. Was würdet ihr mir da raten? ich könnte also verschiedene Variationen anbieten.
Blutiger Karpfenanfänger
- Scotty
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Blutiger Karpfenanfänger
Der Köderfisch ist mit uns im Bunde, und bei den Esoxen macht er die Runde, nach erfolgreichem Drill, endet er auf dem Grill.
Re: Blutiger Karpfenanfänger
Puuah, das ist ja ein Geiles Angebot das du da gekriegt hast... Will auch
Also die Haarmontage ist ganz einfach, du kannst dir zb. beim Funfish in Rüti ein Fix Fertiges Top Rig Kaufen.... vom Team Anaconda (Sänger)
Du kannst dir aber diese Dinger auch selber machen... alles was du brauchst findest du unter www.carpsyndicate.com !
http://www.blinker.de/lesergalerie/bild ... ot_rig.jpg
Viel SPass und Petri Carp
Und lass die Karpfen wieder Schwimmen !
Also die Haarmontage ist ganz einfach, du kannst dir zb. beim Funfish in Rüti ein Fix Fertiges Top Rig Kaufen.... vom Team Anaconda (Sänger)
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- Alet
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Re: Blutiger Karpfenanfänger
Achtung bezüglich Vorschriften: Ob Privat oder nicht, die kantonalen Vorschriften gelten für alle Gewässer!Der Pächter, Privatbesitzer, kann nur die Vorschriften verschärfen, nicht lockern.
Falls dort oft Enten gefüttert werden, ist Fischen mit Brot eine gute wahl.
Falls dort oft Enten gefüttert werden, ist Fischen mit Brot eine gute wahl.
- Scotty
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Re: Blutiger Karpfenanfänger
@ Dalibor: Das will ich hier nicht sagen, jedenfalls habe ich die exklusiven Rechte zum benutzen und darf auch mit dem Boot die guten Stellen abfahren, bin wirklich ein Glückspilz
@ Alet: Danke für den Hinweis, ich werde mich natürlich daran halten, gillt das aber auch für die Anzahl der mitgeführten Ruten? Der Besitzer hat gesagt ich dürfe so viele mitnehmen wie ich kontrollieren kann (sprich maximal 2 - 4 Ruten)
@ Carpmaster: Wenn ich erfolg hatte kann ich dich ja mal mitnehmen, darf auch Besucher mitnehmen... werde einen Ausführlichen Testbericht schreiben. Danke für die Links.
@ Alet: Danke für den Hinweis, ich werde mich natürlich daran halten, gillt das aber auch für die Anzahl der mitgeführten Ruten? Der Besitzer hat gesagt ich dürfe so viele mitnehmen wie ich kontrollieren kann (sprich maximal 2 - 4 Ruten)
@ Carpmaster: Wenn ich erfolg hatte kann ich dich ja mal mitnehmen, darf auch Besucher mitnehmen... werde einen Ausführlichen Testbericht schreiben. Danke für die Links.
Der Köderfisch ist mit uns im Bunde, und bei den Esoxen macht er die Runde, nach erfolgreichem Drill, endet er auf dem Grill.
- Scotty
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Re: Blutiger Karpfenanfänger
nein, aber ich weiss welchen du meinst. Ist in der Region Frauenfeld.
Der Köderfisch ist mit uns im Bunde, und bei den Esoxen macht er die Runde, nach erfolgreichem Drill, endet er auf dem Grill.
Re: Blutiger Karpfenanfänger
@ Scotty
Wenn es ein Privatweiher ist und er nicht stark befischt wird brauchst du meiner Meinung nach keine ausgefallenen Methoden.
Wie du sicher schon gesehen hast gibt es inzwischen beim Karpfenangeln unzählige Boiliesorten, Pellets.... dazu jede Menge Dips und die Preise sind nicht von schlechten Eltern.
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass weniger manchmal mehr ist.
So fische ich mit z.B mit Mais,Frolic(ja Hundefutter) oder Kartoffel meist erfolgreicher als mit Boilies.
Natürlich sind Boilies für einen langen Ansitz am besten, da sie sehr lange am Haar halten.
Wichtiger ist, dass du eine stabile Rute und eine gute Schnur auf deiner Rolle hast.
Ich fische mit einer geflochtenen Schnur(bis 18 kg).
Die Vorfächer binde ich mir meistens selber, da ich schon 2 mal einen Abriss bei den Gekauften hatte.
Würde dir empfehlen mit einer Rute ganz am Grund und mit der Anderen etwas erhöht(Vorfachlänge) zu fischen.Dazu einfach eine Styroporkugel auf den Haken ziehen.
Wenn du nicht immer direkt bei deiner Rute bist, würde ich empfehlen den Rollenbügel auf zu machen.
Die Bisse kommen meistens sehr unerwartet und hart.
Dazu solltest du aber mit einer Selbsthakmethode fischen.Die einfachste Methode: 60-80gr Durchlaufblei und nach ca. 30cm ein Schrotblei an der Hauptschnur befestigen.
Nun noch eine Verdächtige Stelle ausfindig machen(Seerosenfeld,Schilfbank...) und du wirst sicher zum Erfolg kommen.
Wenn es ein Privatweiher ist und er nicht stark befischt wird brauchst du meiner Meinung nach keine ausgefallenen Methoden.
Wie du sicher schon gesehen hast gibt es inzwischen beim Karpfenangeln unzählige Boiliesorten, Pellets.... dazu jede Menge Dips und die Preise sind nicht von schlechten Eltern.
Meine Erfahrungen haben mir gezeigt, dass weniger manchmal mehr ist.
So fische ich mit z.B mit Mais,Frolic(ja Hundefutter) oder Kartoffel meist erfolgreicher als mit Boilies.
Natürlich sind Boilies für einen langen Ansitz am besten, da sie sehr lange am Haar halten.
Wichtiger ist, dass du eine stabile Rute und eine gute Schnur auf deiner Rolle hast.
Ich fische mit einer geflochtenen Schnur(bis 18 kg).
Die Vorfächer binde ich mir meistens selber, da ich schon 2 mal einen Abriss bei den Gekauften hatte.
Würde dir empfehlen mit einer Rute ganz am Grund und mit der Anderen etwas erhöht(Vorfachlänge) zu fischen.Dazu einfach eine Styroporkugel auf den Haken ziehen.
Wenn du nicht immer direkt bei deiner Rute bist, würde ich empfehlen den Rollenbügel auf zu machen.
Die Bisse kommen meistens sehr unerwartet und hart.
Dazu solltest du aber mit einer Selbsthakmethode fischen.Die einfachste Methode: 60-80gr Durchlaufblei und nach ca. 30cm ein Schrotblei an der Hauptschnur befestigen.
Nun noch eine Verdächtige Stelle ausfindig machen(Seerosenfeld,Schilfbank...) und du wirst sicher zum Erfolg kommen.