Alaskaferien Juli 2023 Rückblick

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Roland56
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Alaskaferien Juli 2023 Rückblick

Beitrag von Roland56 »

Liebe Fischerfreunde

Ich sitze eben im Sofa und schaue aus dem Fenster hier in Nakhon Si Thammarat und sehe dabei zu wie im Garten, oder besser in der angrenzenden Kokosplantage der Wasserspiegel steigt und steigt. Ich gehe ich wohl bald die Rute auspacken. Wenn es hier regnet, Leute, dann regnet es monsunmässig. Dies im November, Luvseite für den Wintermonsun in Thailand, schlecht um hier Ferien zu machen. Geht besser nach Phuket um diese Jahrezeit oder nach Pichit Gold suchen. Ich war letzte Woche war. Die Goldfunde hielten sich aber in Grenzen. Aber ich habe eben hier im Süden Thailands auch Freunde. Und jetzt giesst es seit Tagen und daher schreibe ich den Alaska Rückblick Juli 2023 bevor ich dann mit den Stiefeln rausgehe um was zum Abendessen einzukaufen. Und später weiterfliege nach Neuseeland für ein paar Monate. Schönes Leben, manchmal bin ich fast eifersüchtig auf mich selber, gäu! Vor einem Jahr lag ich allerdings um genau diese Jahreszeit im Spital weil ich ein neues Knie bekam, Vollprothese. Statt auf dem Flug nach Neuseeland. So schnell kann's gehen, darum liebe Fischerkolleginnen und Fischerkollegen, wenns's irgendwie geht, macht all die schönen Fischerabenteuer so lang es gesundheitlich möglich ist.
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Also, zu Alaska: Abflug war am 4. Juli. FRA- ANC mit United Airlines in der Comfort class mit 2x 23 kg Gepäck. Das war günstiger als mit Condor – diese Airline also unbedingt auch anschauen sollte man sich einen Trip nach Alaska überlegen.
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Abflug war um 15.00, die Ankunft in Anchorage nach 9 Stunden herrlichem Flug um 14.30 h. Wir flogen also schneller als die Sonne wanderte und bei der Ankunft in Alaska war ich eine halbe Stunde jünger als vor dem Abflug! Ich sah das auch gleich im Spiegel auf der Toilette im Flugplatz!:)


Nach dem Fassen des Toyoata Sienna 7 Plätzer Vans bei Clippership ging’s zuerst zum Einkaufen und Patent lösen zu Cabellas. Einem netten Fischerladen an dem Flümi ... er besucht ja Fischerläden.... seine helle Freude hätte.
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Was da bei Cabelas an ausgestopftem Getier rumsteht und hängt ist unglaublich, die Dimensionen auch. Was man einkaufen kann auch, und was man dafür zahlt auch – mal im positiven Sinn! Eigentlich wollte ich da nur kurz rein.... es ging dann aber etwas länger sehr zur Freude von Mastercard.

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Nach der Übernachtung bei meinen Freunden in Anchorage und der Detailbesprechung des Fischerprogramms für die nächsten Wochen ging’s am folgenden Tag hoch Richtung Glenallen an den Klutina und zu den Königslachsen.
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Kurz vor Mitternacht war ich schon nah am Ziel.... nicht vergessen, Alaska ist ein klein wenig grösser als die Schweiz und entsprechend sind denn meist auch die Distanzen die man von A nach B zurücklegen muss. Wenn die Augenlieder also schwer und schwerer werden ist’s unbedingt Zeit für einen Kaffee. Nicht so einfach, und tageszeitlich eher fortgeschritten, schlechte Idee also, ausser man findet den richtigen Ort. Ich habe ja nur eine PW und kein Wohnmobil diesmal in man schnell anhalten kann um einen Kaffee zuzubereiten.
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Das ist bei Pete von der Nelchina Lodge, glühender Trumpanhänger! Wir sind auch im Ölstaat Alaska! Ich sah noch Licht in einem Raum und dann, oh Wunder, nach dem Klopfen kommt auch jemand. Er macht mir noch einen Kaffee um diese Tages- eh, Nachtzeit und reduziert somit die Chance, dass ich plötzlich ungewollt neben der Strasse lande markant. Er hat sogar Freude an dem Kunden aus der Schweiz und will nach drei Tassen unbedingt kein Geld. Also, sprechen wir mal nicht über Politik, ist in den USA ohnehin kaum zu empfeh-len! Aber Hand auf’s Herz, in welcher Beiz oder auf welchem Camping in der Schweiz ist euch das schon mal passiert. Ich bedanke mich dann mit etwas Schweizerschokolade worauf er mich gleich zum Fischen einlädt, sollte ich bei der nächsten Durchfahrt etwas mehr Zeit haben. Er kenne da ein paar Seen die man nicht so ohne weiteres finde, aber der Forellenbestand sei sensationell, verspricht er.





Um 01.30 h komme ich auf dem Zeltplatz am Klutina an und lege mich zur Ruhe. Es ist immer noch hell! Das Bett auch schnell gemacht. Stephanie, sie ist Campingbesitzerin und Fishingguide und sehr hübsch hat mir sogar einen Kühlschrank auf meinen Platz gestellt. Ich glaubte es nicht, sie erinnerte sich am Telefon an meine Stimme und meinen Namen. Ich sei doch der Roland aus der Schweiz der am 4. July 2019 diesen Lachssalat an Kokoscrèmesauce gemacht hätte beim Buffet als jeder was mitbrachte zur Feier des Tages – 4th of July - als sei das gestern gewesen und nicht 2019 lange vor Covid. So ein Gedächtnis möchte ich auch haben.
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Das ist der Copper River. Hier schwimmen die Lachse vom Golf von Alaska her hoch, über 200 km bis zu ihren Laichgewässern.
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Der Klutina River mündet bei Copper Centre in den Copper River, ist trüb und fliesst schnell. Sollte ein King hier abhauen in die Strömung, selbst ein kleiner von so, sagen wir mal 10 kg, dann wird es abenteuerlich. Ganz zu schweigen bei einem 20 kg plus Tier. Erstes Gebot ist nach dem Biss Bremse so hart wie möglich zu, und dann Rutenspitze ins Wasser an den Grund und halten, wenn’s geht. Ist er mal abgehauen dann ist nur noch die Frage, was länger hält, das Vorfach von 60 oder 80 Pfund oder der Knoten zur geflochtenen Schnur von 100 Pfund oder die Rute oder der Arm des Fischers.... denn dem Fisch nachzurennen ist hier nicht möglich. Schwimmen vielleicht, aber das Wasser ist dafür etwas kühl. Aber hochziehen gegen die Strömung, forget it! Die richtige Stelle zum Fischen zu wählen ist daher entscheidend.
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Dies ist das vielversprechende Rig von Guide Eric aus Colorado. Das Blei ist an einem Seitenarm mit dünnerer Schnur, so dass man bei einem Hänger nicht das ganze Rig verliert und wieder neu anbinden muss.

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Allerdings, bis es soweit ist muss man den Fisch zuerst fangen. Drei Tage, null King, keine Charter auf dem Fluss... die Kingis waren schlicht nicht im Klutina. Auch Rotlachse kaum.... selbst stundenlanges Fischen war hoffnungslos. Der erste Run war durch und die vom zweiten Run erst unten in Chitina, 70 km flussabwärts. Um hierher zu schwimmen brauchten sie noch eine Woche... ausser ein paar Sprinter vielleicht. So lange konnte ich aber nicht warten. Also ging ich am vierten Tag mit einem Charter für 350 U$ an den Gulkana mit ei-nem Schlauchboot. Bis zu 4 Kunden nehmen sie mit, war waren zum Glück nur zu zweit an diesem Tag.

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Nach einer Stunde ging mir dieser Prachtskerl an den Haken. 28.5 Pfund zeig-te die Waage auf dem Campingplatz. Merkwürdig, im Klutina 40 km weiter un-ten kaum ein King und hier hatte es recht viele. Nur ist das Fischen ohne Guide und ohne Boot schwierig. Ich kenne den Fluss auch wesentlich schlechter als den Klutina wo ich auch ohne Guide ein paar gute Stellen aufsuchen kann. Dazu muss man allerdings etwas Bush bashing machen um hinzukom-men und sich mit den Mücken abplagen!
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Die Leute hier behaupten, die Copper River Rotlachse seien die besten in Alaska. Ich war gespannt, ob das stimmt und ob eine Lachs – Blinddegustation das auch bestätigen würde. Das wollte ich dann am Kenai in Soldotna mit meinen Freunden testen. Schaut euch die Farbe des Fleisches an!

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Am 12.7.23 war ich dann 200 km südlich von Anchorage am Kenai bei meinen Freunden in Soldotna. Normalerweise sind die Roten um den 15.7. herum hier am Durchschwimmen. So ein Run dauert dann nur ein paar Tage... und dann muss man eben da sein und parat. Schaut euch die Fischerplattformen an... gähnende Leere. Das will nun nicht heissen, dass es gar keine Lachse hat. Aber der Aufwand einen zu fangen ist einfach sehr gross und die Erfolgschance gering. Der Zähler zeigte nur 2000 Rotlachse pro Tag die aufstiegen. Warten war also angesagt... oder halt Freude am Fischen. Bei Temperaturen um die 5 Grad stundenlang hüfttief im Wasser ist das ohne Neopren schon heftig. Aber ich versuchte es dennoch und hatte auch ab und zu was kurz am Haken, aber keinen Lachs im Netz. „Net it or forget it” sagen die Amis. Also forget it!

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Das waren die Aufstiegszahlen im Copper River. Der Peak am 8. Juli waren die Lachse die so um den 15.7. herum dann oben im Klutina waren. Sie schwimmen mit rund 10 km pro Tag im Schnitt hoch. Also auch über 35‘000 die da hätten durchkommen müssen dann. Gute Werte.

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Schaut euch nun die Zahlen am Kenai an. In Neuseeland sprechen sie von einem guten Lachsjahr, wenn im Jahr (!) 2000 Fische den Rakaia hochkom-men. Hier schwammen am 26. Juli 2023 an einem Tag 195‘029 über den Zähler bei Soldotna. Dieses Jahr dürften es über 2 Millionen sein bis am Schluss.
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Entsprechend sind auch die Zahlen der Fischer im Wasser. Alle paar Meter steht an solchen Tagen einer an den gut zugänglichen Stellen. Halb Anchorage ist dann hier am Kenai. Selbst um Mitternacht oder morgens sehr früh, d.h. so ab 03.00 h sind da die Leute. Dann muss man warten bis ein Fischer seine Tageslimite hat und filetieren geht um an seine Stelle treten zu dürfen. Eine Rutenlänge Abstand sei genügend ist die Faustregel. Einen Fisch lange aus-zudrillen gilt als völlig daneben. Man fischt also mit 20 Pfund Schnur um die Roten halten zu können bevor sie in die Strömung und flussabwärts abhauen und damit in die Schur der anderen Fischer schwimmen mit entsprechendem Gehürsch. Like it of leave it... heisst es dann halt! American salmon fishing stile!


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Diese drei Rotlachse, meine Tageslimite fing ich am 17.7.23 um 05.00 h. 5 Würfe, drei Fische, nach einer Stunde war ich auf dem Rückweg. 48‘000 Fi-sche waren an diesem Tag aufgestiegen. Es war eine Art unerwarteter Zwischenrun gewesen, daher hatte es an diesem Morgen kaum andere Fischer um diese Zeit. Allerdings, mit der Fliegenrute einen „angry“ Rotlachs von 3 und mehr kg in der recht starken Strömung allein ins Netz zu bekommen ist, wie sagte ich eben, etwas herausfordernd. Selbst wenn sie mal im Netz sind heisst das nicht dass sie auch da bleiben bevor man das Netz aus dem Wasser haben kann! Der Sockeye Lachs ist wohl einer der am härtesten kämfende Fische für seine Grösse.

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Die ultimative Frage in Alaska – welcher Fluss bringt die besten Lachse? Wo schmecken die auf europäische Art kalt geräuchten Rotlachse besser, näher an der Mündung gefangen oder nach mehreren hundert Kilometern ohne Nahrungsaufnahme und nach dem Verbrennen eines beträchtlichen Teils ihrer Fettreserven? Schwierige Frage! Für meine Freunde in Soldotna am Kenai war die Antwort klar, bei Soldotna, logo....
Also machten wir den Test, ohne den Fisch zu räuchern und so den Geschmack zu verändern. Der eine Lachs kam aus dem Klutina, 200 km oberhalb der Mündung, der andere aus Soldotna, 19 km nach dem Einstieg in den Fluss. Beide waren vorher gefroren. Am Tisch war eine illustre Gesellschaft von Lachskennern, ist ja jeder hier in Alaska. Ich war der Fänger und der Koch und nur ich wusste welcher Lachs woher kam. Die Meinungen gingen hin und her, teilweise mitten durch die Familien. Jedenfalls war’s lustig, und es war nicht einfach. Als nichts von logo! Beide waren herrlich. Es gab noch nicht mal einen klaren Sieger. Der höhere Fettgehalt machte den Soldotna Lachs etwas „richer“. Der Geschmack des Klutina Lachses war etwas intensiver, so das Fazit der Runde. Ich kann also alle Alaska Lachsfischer beruhigen, die Sockeye Lachse schmecken in jedem Fall herrlich!




Noch einen kleinen Tip für das Fischen mit den Amerikanern hier. Seit ich vor über 20 Jahren Richard am Russian River kennen lernte verbindet uns eine tolle Freundschaft. Er und seine Frau waren schon bei uns in der Schweiz, ich darf bei ihm all mein Fischmaterial lagern. Er fing damals einen Lachs nach dem anderen, ich mit meinen Kenaifliegen lauter nichts. Der Blick in seine Kö-derbox und seine Technik waren dann der Beginn auch meines Erfolges. Als wir damals 2002 vor seinem Haus in Anchorage parkten und noch shoppen mussten fragte er mich, ob ich nicht sein Auto nehmen , das sei einfacher zu parkieren als unser grosses Wohnmobil. Hier sei der Schlüssel! Habt ihr schon mal jemandem, den ihr am Fluss beim Fischen getroffen habt, einfach so euer Auto gegeben zum Einkaufen als er bei euch vor dem Haus mit dem Wohnmobil parkte. Ist in der Schweiz wohl eher selten. Das ist schon eher Alaska Style!



Einfach nie vergessen, wir sind hier Gäste und es gibt ein paar Sachen die man besser lassen sollte. Etwa Diskussionen am Tisch über Politik, wenn etwa Republikaner und Demokraten am Tisch sitzen. Oder über Religion... Solche Themen werden in den USA sehr schnell sehr emotional! Also immer schön diplomatisch sein, sonst kann das plötzlich ein abruptes Ende einer Freundschaft sein oder doch mindestens ein massiver Stimmungsverderber bei einer Party.



Wenn alles gut geht bin ich im Sommer 24 wieder in Alaska und besuche am 5. July 2024 noch das Klondike Open in Dawson City, das ist die kanadische Meisterschaft im Goldwaschen. Man kann ja nicht immer nur Fischen!
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Zuletzt geändert von Roland56 am Mi 20. Mär 2024, 01:45, insgesamt 2-mal geändert.
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Trucha89
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Re: Alaskaferien Juli 2023 Rückblick

Beitrag von Trucha89 »

Super, Bericht wie immer besten Dank dafür :)
Hoppla Tschortsche ohne Camper, nur im Van unterwegs, und dan noch mit Neuem Knie :shock: Kann sich jeder Jungspunnt, eine Scheibe davon abschneiden.

Nur wär riskiert der fängt, schade hatts nicht mit einem 2 Fischer und Womo geklappt. Aber das war mir klar, nur Plaperis nichts dahinter :lol:

Danke für den schönen Bericht.

Mfg
El Rio
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Loup
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Re: Alaskaferien Juli 2023 Rückblick

Beitrag von Loup »

Danke für den tollen, bebilderten Bericht.
......und viel Spass, wenn es in den neuseeländischen Sommer geht.
Gruss vom Murtensee
Loup
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T-Noo
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Re: Alaskaferien Juli 2023 Rückblick

Beitrag von T-Noo »

Herzlichen Dank für den unterhaltsamen Bericht!
Das Rezept für den "Lachssalat an Kokoscrèmesauce" wäre übrigens auch willkommen. :wink:

Petri!
Gruss Tinu

"Niemand beging einen grösseren Fehler als jener, der nichts tat, weil er nur wenig tun konnte." (Edmund Burke)
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