Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Hier kommen die Votings / Abstimmungen rein!
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Bist Du für die unten beschriebene Fangzahlbeschränkung der Forellen?

Ja ich bin dafür und könnte gut mit dieser Fangzahlbeschränkung leben
90
57%
Nein, es gibt bessere Methoden, um die Bestände der Forellen zu stützen (bitte unten in der Diskussion Idee einbringen)
27
17%
Ist mir Wurscht, ich fische so viel ich will. Wenn's keine Forellen mehr in meinem Gewässer hat, gehe ich halt woanders fischen
3
2%
Ich bin für eine Beschränkung der Fanganzahl, aber dieser Vorschlag hier ist zu krass. Eine etwas grössere Anzahl wäre OK
38
24%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 158

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Rolandus
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Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Rolandus »

Hoi zäme
Ich habe mich ein wenig mit Statistiken der Bäche und Flüsse beschäftigt.
Diese stützen die eigenen Erlebnisse von den Rückgängigen Beständen der (Bach)Forellen an vielen Gewässern.
Bei den Äschen wird versucht, nach einem Fang-Moratorium im Kanton Bern die Bestände mit einer Beschränkung er erlaubten Fänge pro Jahr und Tag zu stützen. Ich finde, man sollte dies auch bei Forellen tun. Die Beschränkung von 6 Salmoniden pro Tag ist da zu wenig streng. Je nach dem kann ein geübter Fischer trotzdem Dutzende oder theoretisch Hunderte Forellen entnehmen.

Ich schlage also vor die erlaubte Anzahl gefangener Forellen auf maximal 30 Forellen pro Jahr pro Fischer, mit maximal je 10 Forellen pro Gewässer festzulegen?

Ich selbst habe wenig Zeit und bin ein zu schlechter Fischer mit zu vielen methoden und Zielfischen, als dass ich die unten vorgeschlagene Beschränkung erreichen würde in den Bächen und Flüssen, also würde mir eine solche gesetzliche Beschränkung nicht weh tun. Was meint Ihr dazu? Fangt Ihr mehr als 30 Forellen pro Jahr und mehr als 10 in einem Gewässer?
Danke für Eure Beiträge und Votings
ROLANDUS
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hecht54
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von hecht54 »

hallo Rolandus
Mit dem ersten Teil Deines Vorschlages könnte ich mich einverstanden erklären, aber mit den 10 Forellen pro Gewässer bin ich nicht einverstanden.
Für einen Seefischer würde es bedeuten 10 Forellen pro Jahr, oder ein Fischer der nicht über ein Auto verfügt, hat nach 10 Forellen in seinem Gewässer fertig gefischt für ein Jahr.
Ich persönlich wäre für eine kleinere Anzahl Fische pro Tag. In meinem Gewässer kann ich, Irrtum vorbehalten 10 Hechte pro Tag fangen. Nach zwei oder sicher drei Hechte pro Tag beende ich die Hechtfischerei. Was nützen mir 10 Hechte pro Tag? Da muss ich ja die Hälfte den Katzen füttern, oder Hecht essen bis "es mir zu den Ohren herauskommt".
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Loup
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Loup »

Ich schliesse mich hecht54 an und werde nicht abstimmen. Deine Ueberlegungen finde ich nicht durchgedacht.
Beispiel
Es lebt ein Fischer im oberen Simmental und fischt nur in seinem Hausgewässer der Simme. Nach 10 Fischen ist Schluss mit fischen für diese Saison oder er muss lange Wege gehen damit er noch seine Köder baden kann.
Generell bin ich gegen immer mehr Vorschriften, solange sie nicht besser KONTROLLIERT werden und KONTROLLIERT werden können. Es trifft da nur die Fischer die sich an die Gesetze und Vorschriften halten, die anderen machen genau gleich weiter wie bis anhin und lachen sich noch ins Fäustchen.
Gruss vom Murtensee
Loup
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Flümi
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Flümi »

Ich könnte damit leben, aber ich sehe es ähnlich wie hecht54 und Loup. Damit würde man auch das Hobby den armen Kids im Berner Jura und Jura usw vermiesen. Solche, die noch nicht autofahren dürfen.

Es könnte auch sein, dass dadurch manche Gewässer viel härter drankommen. Wenn der Heiri von Lützelflüh die Emme fertig hat und der Housi von Belp auch, gehen beide in die Aare? Und wenn der Jean-Pierre, der Charles, der Marc und der Claude von Sonceboz die Schüss durch haben, gehen sie alle nach Tavannes in die nur 3m schmale Birs?

Klar bin ich in einer Luxussituation. Ich habe 1km rund ums Haus 4 Fliessgewässer und den Bielersee. Ich kann jede erdenkliche Fischart der Schweiz fangen (ausser Rapfen), aber so wie mir gehts nicht jedem.

Man darf aber gerne das Tageslimit in Fliessgewässern von 6/8/10 auf 2-3 runterschrauben. Ich mag das garnicht, wenns vor der Eröffnung bissl regnet oder sonstwie gute Bedingungen herrschen und dann jeder Fischer sein Limit auszuschöpfen versucht, weil er denkt, dass wenn ich nicht 6 nehmen würde, dann würde der Kollege "seine" Fische wegfangen.
Gruss, Stefan
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Fisherboy

Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Fisherboy »

Ich bin für so 3-4 Salmoniden pro Tag (ausser halt Äschen, Felchen und am Bergsee).
Aber mit den 10 Bafos pro Gewässer bin ich nicht zufrieden. Vielleicht so 35 pro Gewässer.

Aber es wäre ein guter Vorschlag.
luke_sh

Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von luke_sh »

Ich schliesse mich den Aussagen meiner Vorposter an, eine max. Anzahl von z.b. 30 Forellen im Jahr finde ich eine gute Idee und würde ich auch unterstützen. Die maximale Anzahl Forellen pro Gewässer funktioniert aber so meiner Meinung nach nicht.

Gruss L
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talis71
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von talis71 »

Ich bin in der selben Meinung wie Fisherboy. :up:
Die Fangzahlbeschränkung könnte man im Bach von 6 auf 3 runter setzten.(vor allem wegen denen, die mit 60 stück Bafos alleine aus der Emme immer noch nicht zu frieden sind. :x: :weight: )
Von mir aus könnte man im einen oder anderen Bach die Fangmindestmasse raufsetzten. Zb.Kander und Simme 26cm. oder 28cm. Schüss 28cm.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es das Fangmindestmass von 22 cm. überhaupt braucht.
auch im kleinen Bergbach mind. 24 cm.
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zuma
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von zuma »

Liebe Kollegen,

Diese Diskussion ist leider nicht zielführend!
Wir können hier Zahlenlotto veranstalten nach Gutdünken, jeder wird eine andere, für ihn "noch bessere" Variante einbringen. Tatsache ist jedoch, dass wir ohne Wissen um das jeweilige Gewässer, überhaupt keine Ahnung haben, ob wir jetzt den letzten laichfähigen Fisch entnehmen oder ob noch hunderte davon in dieser Strecke vorhanden sind. Wenn wir es wirklich ernst meinen mit dem Befischungsdruck und den Entnahmen, dann muss wesentlich sensibler "gesteuert" werden, als mit reinen Zahlenspielen.
Beispiel gefällig?
Bitte:
Wir haben gut 6'500 Jahreskartennehmer im Kanton Bern (ohne Kurzzeitpatentnehmer). Gestehen wir jedem davon 30 Forellen zu, so dürfen im Kanton Bern insgesamt 195'000 Forellen aus sämtlichen Gewässern entnommen werden. Bischen viel, was da die Natur an Überschuss produzieren sollte oder? (Zur Erinnerung: Wenn wir mehr als den Überschuss entnehmen, verringern wir das Kapital und damit auch die Folgeüberschüsse!)
Hinzu kommt in diesem Beispiel, dass nicht auf die einzelnen Gewässer, ja sogar einzelnen Gewässerabschnitte eingegangen wird, was dazu führt, dass mit dieser einfachen Massnahme, gewisse Gewässer leer gefischt sein können.

Es braucht also wesentlich andere Ansätze, um der Überfischung unserer Fliessgewässer Herr zu werden!!!

Tut mir leid, dass ich das so hart formulieren muss, aber in einem Patentsystem ist es äusserst schwierig (bis unmöglich!), eine nachhaltige Fischerei überhaupt ausüben zu können.
Just my 2cents
Grüsse
Kurt
Gruss Kurt

(Bambus-&Trockenfliegenpurist)
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Dural
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Dural »

Es würde mich wunder nehmen wie viele von den 6500 Jahres Patent Inhaber 100 Forellen und mehr pro Jahr entnehmen, ich Wette das dürfte eine äusserst geringe Zahl sein.
fishfinder

Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von fishfinder »

Rolandus hat geschrieben:Ich schlage also vor die erlaubte Anzahl gefangener Forellen auf maximal 30 Forellen pro Jahr pro Fischer, mit maximal je 10 Forellen pro Gewässer festzulegen?
Hallo Rolandus

Grundsätzlich bin ich auch für eine drastische Fangzahlbeschränkung, jedoch pro Tag und nicht pro Jahr. 30 Forellen pro Jahr sind in manchen Kantonen, wo fast nur noch Forellen aus Besatz vorkommen wirklich nicht viele Fische. Interessanter finde ich da schon Vorschläge für Fangfenster.

http://www.fischereiberatung.ch/newslet ... 3_15/index

Nur nützen diese wenig, wenn die Jungfische durch das Fangen mit Naturködern schon vor Erreichen der Fangfenster beseitigt werden.
Fangfenster und Fangzahlbeschränkung ja, aber an geeigneten Orten und mit geeigneten Fangmethoden (Kunstköder und Fliege mit Einzelhaken und ohne Widerhaken).

Grosses PETRI
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Barsch Horst
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Barsch Horst »

@Rolandus: Danke für das Anreissen dieses Threads. Mir schwebt schon länger der Gedanke im Kopf rum, die Fangzahl pro Jahr als Mittel zur nachhaltigen Entnahme zu thematisieren. Dein Vorschlag ist etwas radikal. Ich könnte ihm aber zustimmen.
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SbiroBass
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von SbiroBass »

Ich habe für andere Methoden abgestimmt.

Meiner Meinung nach bringt es mehr, dass Schonmass überall raufzusetzen, am besten auf 30cm. So würden sich die Forellen auch mehr als 1 mal fortpflanzen können, was dem Bestand auch zugute kommen würde.

Wens an einem solchen Gewässer nichts über 30 hat muss man ja auch nicht jeden Tag dort fischen gehen. Kenne da einen älteren Herren an der noch jungen Birs, der jeden Tag mit seinem Zäpfli und mini Mistwürmern aus Miniforellen geht und sehr stolz darauf ist wenn er es über 3 Stück schafft. Hat aber weniger Ertrag als von einer wohlgenährten 30er. Das sagt er selber und beschwert sich über die Grösse.

Wenn ein Gewässer gepfleht wird und die Fische die möglichkeit haben zu wachsen und sich zu vermehren, wird auch mehr gefangen.

In meinen Augen bringt die Grösse mehr als die Anzahl für die Fortpflanzung. Gibt da auch Studien die das belegen.

Die berner Schüss und Birs könnte man auch 1-2 Jahre komplett für die Fischerei sperren und dann schauen wie viel Fisch danach rauskommen würde. Würde sicher interessante Ergebnisse liefern.

Ändern wird sich aber nichts. Das Amt hat für das jeweilige Gewässer das Mass berechnet, wo die Forelle sich mindestens 1 mal fortpflanzen kann. Aussterben werden sie also durch die Fischerei wahrscheinlich nicht. Nur wird es weniger haben und oft kleinere Exemplare. Logische Konsequenz die wir auch oft am Wasser erleben. Desto grösser der Angeldruck ist, desto stärker ist dieser Siebefekt. Ist das selbe wie mit den Felchen im Bielersee.
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Alet
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Alet »

Einmal ein ketzerischer Einwurf: Wenn ein Gewässer 100 Forellen als Ertrag abwirft, dann ist völlig egal wie die Fische gefangen werden. Ob wenige pro Tag, wenige Pro Fischer etc. Wenn alle draussen sind, dann ist nichts mehr zu holen. Dann werden nur noch die Untermassigen verangelt.

Das ist bei E-Abfischung zu sehen. In Patentgewässer ist kaum eine Forelle über dem Schonmass. Und wie viele Fische verangelt werden, das wäre wahrscheinlich ein sehr grosse Zahl. Gute Bestände sind nur dort zu finden wo kaum jemand angelt.

Wenn man effektiv den Fischbestand schonen will, dann muss man zu drastischen Mitteln greifen. Z.Bsp mit Verlosung von Tageskarten, beim Erreichen des Jahresfanges entsprechend keine Fischerei mehr. Um der Verangelei vorzubeugen müssten die Methoden stark eingeschränkt werden, oder jeder Fisch egal wie gross ist zu behändigen. Alles andere verteilt die Fische auf mehr Fischer. Das kann unabhängig von der Forellenbestandesschonung auch ein Ziel sein.
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Flümi
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Flümi »

Ein weiterer, ketzerischer Einwurf: Von all denen, die für "Ja ich bin dafür und könnte gut mit dieser Fangzahlbeschränkung leben" gestimmt haben, wären wohl 90% nicht davon betroffen und zu faul, über den Tellerrand zu schauen? :shock:


Nun schlagt mich zu Brei :lol:
Gruss, Stefan
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Köfi24
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Re: Fangzahlbeschränkung für Forellen: Voting

Beitrag von Köfi24 »

Ich finde dies schon lange nötig und finde es eine gute Idee doch sollte man dem Fischer sein Hobby lassen.
Damit meine ich:
35 Forellen pro Jahr und max. 2 pro Tag.

Spreche nur aus eigener Erfahrung und Meinung für die Bestimmte Region zum Fangfenster.
Fangfenster Bachforelle: Aare/ Brienzersee - Wohlensee zwischen 35cm und 55cm ganzjährig.

Da Forellen ja auch Seeforellen, Seesaiblinge, Kanadische Seeforellen, Regenbogenforellen und Bachforellen sind sollte man nicht unter 35 pro Jahr gehen
da jeder Fischer ein anderes Gebiet Befischt und man wie schon gesagt dem Fischer das Hobby nicht zerstören sollte.

Einzig die Fangzahlbeschränkung, Begrenzung von Fangertrag pro Jahr und Fangfenster kann viel bewirken!
Dazu kommt was ich immer wieder sagen muss mehr Kontrollen und härtere Strafen bei Vergehen! Ohne Kontrollen bringen mehr Gesetze und Verordnungen nichts! Schwarze Schafe bleiben immer wenn man sie nicht bestraft und belehrt.
„Ist mir doch egal, wer dein Vater ist! Solange ich hier angle, läuft keiner übers Wasser!“
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