"Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Fragen und Antworten zum Thema: Der Fisch in seiner natürlichen Umgebung Verhalten, Habitat, Nahrung und Besatzmassnahmen/Bewirtschaftung.
gonefishing

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von gonefishing »

Wieso, Haba? Nur logisch denken...
Für mich gibt's wilde Fische und zahme Fische, heimische Arten und nicht heimische Arten, Fische aus Besatz und aus Naturverlaichung.
Von daher fange ich nur wilde Fische ;-)
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SbiroBass
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Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von SbiroBass »

Mich interessiert auch was der Diskussionsnenner in diesem Thred ist :roll:

Ist es Kritik an ''Falschaussagen'' über Fische aus einen anderen Land, die gar nie wirklich ''wild'' in diesem Land hier vorkommen würden ohne uns Menschen?

Oder sind sie doch wild, wenn man vorigen Fakt ausser acht lässt, weil sie sich in einigen Gewässern doch selber reproduzieren können?

Eine Diskussion über die Differenzierung von selbstverlaichenden (wilden) Fischen im einem Bergsee, und nicht seibstverlaichenden (zucht) Fischen in einem anderen Bergsee?

Oder ist es eine Diskussion über den Grundsatz und Definition der Wildheit von der Namaycush Seeforelle und dem Seesaibling in unseren Gewässern?
aspidelaps

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von aspidelaps »

helix das sehe ich bisschen anderst!
für mich fängt ein wildfisch da an,wen er aus natürlicher verlaichung selbstständig in einem habiat aufwächst.
er ist von erstem tag an(als ei), ohne futterzusatz(menschlicher hilfe) oder sonstiger hilfe aufgewachsen, und hat sich auch den gegebenheiten angepasst. er musste und konnte sich sogar selbstständig durchsetzten, stichwort "natürliche auslese"!
ja er steht sogar in einem gewissen vorteil gegenüber eingesetzten tiere, futtererkennung, gefahren(erfahrungen) uswusw!
mehr natürlichkeit kann man schlecht von einem fisch verlangen...
oder anderst gesagt, er kann ja auch nicht viel mehr als aufwachsen, sich reproduziere, und dis in einem kreislauf so weiterführen.
das er vom menschen eingesetzt wurde, dass kann man absolut als unatürlich bezeichnen, gar keine frage.
persöndlich finde ich dis aber nicht verwerflich,solange es für das tier keine quall darstellt und es natürlich abwachsen kann,und sich sogar reproduziert.

dass dis aber ein idianer andest sieht, dafür hab ich wiederum auch verständniss!
indianer leben aber auch mit ganz anderen ansichten,vielfach wurde ihr land auch touristisch missbraucht usw...
ich wär auch angepisst wen ich 100te von jahren auf mein land aufgepasst hätte,und jetzt wird es von den weissen nicht respektiert und ausgebeutet ...
doch leben wir halt im 21jahrhundert, die menschen werden immer mehr, und die ressourcen halt immer wie knapper.
ist vielleicht bisschen hart ausgedrückt, aber halt auch tatsache....
Arts

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Arts »

Das sehe ich wie du aspidealps,

Wobei noch die Frage zu klären wäre: Wozu wild Fische fangen, was bringt es uns Fischer? Was ist der Mehrwert unserer Tätigkeit einen Wildfisch zu fangen? Ist im Prinzip doch egal ob ne Zuchtforelle oder einen wild Fisch...

Wildfisch nur weils etwas mehr "kribbelt in der Rute?"?

Ich bin immer noch der Meinung dass wenn wir Wildfische fördern wollen, im Prinzip die Fischerei fehl am Platz ist. Es kann ja nicht sein das wir einen Wildfisch fördern nur mit dem Ziel einen "geileren Drill" zu haben...

OK wir gehen des fischen willens an den Bergsee an einen besetzten See wo die Fische alles ander als "wild" sind und haben einen sogenannten wilden fisch gefangen :o

Denkt mal darüber nach... Wenn ihr etwas offen an die Thematik rangeht, erkennt ihr worauf ich hinaus will. Ich will das Hobby nicht schwarzreden.. ich fisch ja schlussendlich selber. Ich will nur das ihr über eure Tötigkeit etwas offen nachdenkt

Tom
aspidelaps

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von aspidelaps »

das mit den wilden fischen fangen, sehe ich eher als einen fast schon zwanghaften "wohlstands" trend..
ich sitze den ganzen tag im büro(oder was auch immer), fahre mit dem auto "schnell" an see, und da fange ich dann aber paar "wilde rambo" fische....
naja, wer das so sehen will, dem lasse ich die freude. ;)
ich persöndlich mache da aber keinen so krassen unterschied zwischen den fischen.. ein schöner 30-40ger(je nach höhe) der als sömmerling eingesetzt wurde, hat das sigel wilder fisch gerade so verdiennt wie einer der 3-4monate vorher im see geboren ist.
der kleine fisch wird sich auch später nicht mehr erinneren wan fütterungszeit usw war..
oder weiss einer von euch noch wann er genau zeitlich an mamas brust war, wohl kaum.... ;)

ich war jetzt grad bis freitag 2 wochen in kroatien, auf der insel losinj.
da sehen das die einheimischen fischer lustigerweisse ganz anderst,hab da mit vielen geredet!
die wären froh würde man paar fische ins meer werfen, die sehen aber auch tagtäglich wie die ausländischen schleppfischer kilometer nach kilometer radikal lehrfischen....
habs selber auch gesehen, er war jeden tag unterwegs vor unsrem strand......
gonefishing

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von gonefishing »

Wenn jetzt ein Tier erfolgreich ausgewildert wird, ist es dann ein wildes Tier (Wildtier) oder nur ein ausgewildertes Tier?

Ist doch schnurz. Der Begriff hat sich bei besonders schön gezeichneten Salmoniden mit intakten Flossen eingebürgert.
Ob das jetzt ein Fisch aus Naturverlaichung oder aus Sömmerlingsbesatz ist kann wohl kaum einer genau sagen.
Es geht auch keiner an den Bergsee oder an den Bach und sagt 'ich will jetzt wilde Fische zwischen den Besatzfischen heraus fangen'.
Man fängt einen besonders schönen Salmoniden und sagt Wildfisch dazu, klingt halt besser als hübscher Ausgewilderter und hebt ihn etwas von der Masse ab.
Aber ob ich darüber gleich eine philosophische Diskussion entfachen muss?

Darf man einen Flussbarsch eigentlich noch Flussbarsch nennen wenn er im See lebt?
:lol:
T-Rig

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von T-Rig »

gonefishing hat geschrieben:Aber ob ich darüber gleich eine philosophische Diskussion entfachen muss?
Nein! :lol:
gonefishing hat geschrieben:Darf man einen Flussbarsch eigentlich noch Flussbarsch nennen wenn er im See lebt?
Nein, das wäre dann ein Seebarsch.... :D
Arts

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Arts »

gonefishing hat geschrieben:Darf man einen Flussbarsch eigentlich noch Flussbarsch nennen wenn er im See lebt?
Na ja er heisst ja auch Perca fluviatilis selbst im lateinischen Wort ist der Fluss "Fluvia" bezeichnend.. Und wer etwas Latein kultur bewandt ist weis das in der römischen Epoche auch das Europa umgebende Meer als "Fluvia" bezeichnet wurde..

Somit passt es wieder das der Flussbarsch auch in stillerne Gewässer lebt ;)

So flexibel wie der Fisch sind wir fischer anscheinend nicht :(
gonefishing hat geschrieben: Aber ob ich darüber gleich eine philosophische Diskussion entfachen muss?
T.Rig hat geschrieben:Nein! :lol:
Somit beruft ihr euch auf das Recht: Ich will fischen, tut dies dogmatisch und verneint jegliche Diskussion die dem Hobby weiterhilft. Ausser es schränkt euch nicht ein....

Ich sehe immer mehr das viele nicht begreiffen was sie eigentlich tun...

Tom
Zuletzt geändert von Arts am Di 4. Sep 2012, 03:06, insgesamt 6-mal geändert.
berufsfischer

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von berufsfischer »

der eine meint, ein wilder fisch ist nur jener, den er in unberührter wildnis fangen kann, wo ihn und sein higtechequipment am besten ein wasserflugzeug hinbringt.
dem nächsten reicht für die definition wildfisch, wenn er aus naturverlaichung stammt.
ein anderer legt es so aus, dass wenn es ein fisch ist, der eine gewisse zeit "wild" in einem gewässer gelebt hat, wobei es keine rolle spielt, ob der fisch aus naturverlaichung stammt oder aus zucht, er als wild bezeichnet werden kann.
wieder ein anderer definiert es so, dass zuchtfische, die im dottersackstadium (bafo in fiberbox, häuffig bei felchen und hecht, usw.), also in den ersten lebenstagen als fischlarve in ein gewässer eingesetzt worden sind, und so auch einem hohen mass an natürlicher selektion ausgesetzt sind wo nur die stärksten überleben, das "gütesiegel" "wildfisch" verdienen.
die einen definieren schlicht anhand des aussehens ob es ein wildfisch ist und meinen, ein wilder sei immer schöner, wilder, feinschmeckender ect als einer aus der zucht.
und so weiter und so fort...
schön zu sehen dass die meinungen so vielfältig sind wie unser hobby :lol:

eine frage im thread bringt es übrigens meiner meinung nach auf den punkt, und zwar:
Arts hat geschrieben:Warum ist für uns "der Wildfisch" so wichtig?
:idea: in dieser frage liegt doch der springende punkt, oder sehe das nur ich so?

die "wilden" salmoniden in den schweizer bergseen, also all die arten und fische dort oben in den seen die nicht besetz werden und aus naturverlaichung stammen, sind zum allergrössten teil als verwildert zu bezeichnen. da irgend wann eben doch vom mensch eingesetzt worden :)
Zuletzt geändert von berufsfischer am Mo 3. Sep 2012, 21:46, insgesamt 1-mal geändert.
forellenfreak

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von forellenfreak »

Warum ist für mich ein Wildfisch wichtig......

Ganz klar deshalb weil er viel die schönere Färbung und Flossen hat als ein frisch besetzer Fisch. Auch auf einem Foto ist so ein Fisch viel schöner anzusehen. Dann auch noch die Freude wenn es mir gelungen ist so einen Fisch zu fangen......ich konnte Ihn tatsächlich täuschen, überlisten. Den ein Wildfisch oder verwildeter hat schon so manches dazugelernt und ist nicht mehr so leicht zu täuschen, und natürlich zu Fangen. Ich finde auch Sie haben deutlich mehr Ausdauer im Drill. Auch auf dem Teller sieht so ein Fisch schöner aus. Feines rötliches Fleisch mit fester Konsistenz. Und ja ich finde einen wilden, oder verwilderten Fisch deutlich leckerer als ein frisch besetzter.....

Da fange ich lieber nur einen Wilden oder Verwilderten, statt 6 Fische frisch aus der Zucht.


Und wie schon gesagt:

Einen Wilden bezeichne Ich....wenn er in den Bergsee geboren ist.
Einen Verwilderten beizeichne ich...wenn er mal als 30-35cm besetzt wurde und mittlerweile ein paar Jahre im See schwamm.
Aber da hat jeder seine persönliche Meinung.

Aber jedem das Seine :wink:
Arts

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Arts »

Aber was bringt es dir? Wenn du nicht überzeugter C&R Fischer bist dann ist es doch eine reine Ego Sache,,

Reden wir mal Tachles...

Fängst du den Fisch der schönheits willen, des geschmackes willen? Oder eben nur des Ego des Drills willens...
Es ist doch aus allen Gründen nur um des fischens willens... Und tun wir es in der Schweiz nicht nur des fangens willens? Fragt euch doch mal warum ihr fischt, dann fragt euch warum ihr das tut, dann begreiff ihr warum iher es tut..

Toom
Leet_Fish

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Leet_Fish »

Ein typisches Helix-Thema... herrlich

@Helix: Petri zu deinem Kanucki...

Aber das mit dem Wild ist für mich einfach definiert: Der Fisch schlüpft im See aus dem Ei und wächst auf... und wir nicht mit 30 cm reingeschmissen...
Und dann gibt es noch das Wort "einheimisch", das ist der Kanuki und der Bachsaibel, Bögler etc. natürlich nicht... aber egal... sonst wäre die Bergseefischerei ja seeehr langweilig... denn sie bestünde nur aus Seesaiblingen und Bächlern.... :mrgreen:
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helix
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Switzerland

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von helix »

Viele gute Posts sind da bereits beisammen und es erstaunt mich derweil auch nicht, dass die Meinungen auseinander gehen. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte ich die Meinung wie zum Beispiel von aspidelaps geteilt, wenn auch mit einigen Einwänden.

In der ganzen Fragestellung geht es mir jedoch nicht um einen Wertigkeitsvergleich (was ist denn jetzt besser?) zwischen "wilden" und "gezähmten", bzw. von Menschenhand geformten und gezüchteten Fischen.

Vielleicht reagiere ich einfach auch etwas sensibler darauf, weil die Erinnerung an "echte" wilde Namaycushs noch sehr präsent ist und man die einfach nicht mit unseren Schweizerischen Durchschnitts-Bergseefischen vergleichen kann. Wer dort war, und das sind ja einige hier, weiss von was ich spreche. Als ich übrigens den Einheimischen von den Praktiken an Schweizer Bergseen und z.B. vom Schonmass 22cm, von Put&Take-Gewässern etc. erzählt habe, haben die nur kopfschüttelnd gelacht. Klar ich weiss, man kann das nicht vergleichen...

Auch wenns (noch) nicht ganz so extrem ist, aber auch aus einem ursprünglichen stolzen Wolf hat der Mensch z.T. fürchterlich domestizierte Wesen geformt. Die gezüchteten KaSeFos, die da produziert werden, haben nun wirklich nur noch wenig mit dem ursprünglich aus Nordamerika stammenden Fischen zu tun. Deshalb sind doch das keine Wildfische.

Vor bereits über 140 Jahren wurden in der Schweiz Namaycushs eingeführt und besetzt. Wir sind eines von nur wenigen europäischen Ländern, in welchem diese Ansiedlung auch einigermassen gelungen war, ja sogar eine Naturverlaichung stattfinden kann. Das erachte ich ganz sicherlich als eine Bereicherung für unsere Bergseen. In Seen wo die Naturverlaichung schon lange gelingt und sich die anpassungsfähigen Salmoniden erfolgreich etabliert haben, kann man mE von verwilderten Fischen sprechen, ganz wild sind sie jedoch mE nicht, denn auch wenn sie sich über Jahrtausende von den grossen Nordamerikanischen Seen Richtung Süden verbreiteten, wären sie ganz sicherlich nicht ohne Menschenhand nach Europa gekommen. Auch wenn dies nicht einfach =schlecht bedeutet und die Fische sicherlich nichts dafür können - letztlich wurden sie eben vom Menschen domestiziert, kultiviert und sind gebändigt worden, auch wenn schon einige Jahre her. Sie werden hier in der Schweiz für meine Begriffe nie richtig "wild" werden können. Trotzdem habe ich natürlich Freude an einem schön abgewachsenen Schweizer-Namay!

PS:@fly: Geniesse die bevorstehende Zeit, schöne Ferien!!
Bild
Gruess helix
Würmlibader

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Würmlibader »

für mich ist ein fisch wild. wenn er es geschafft hat, 2, 3, 4 oder mehr jahre in einem Habitat zurecktzukommen, sich anzupassen.
am beispiel der kanuckis: die können ja nichts dafür dass sie, resp ihre urahnen vor 150 jahren in die schweiz eingeführt wurden.
richtig, ihre bestände haben sich, dort wo naturverlaichung möglich und erfolgreich ist, verwildert. das gewässer in dem sie geboren wurden, ist nun ihr zuhause, ihre heimat, ihre herkunft.

die zanderstämme im schiffenen- und murtensee sind für mich auch verwildert, ich käme nie auf die idee, einen solchen als 'zuchtfötzel' zu bezeichnen oder zurückzusetzen, weil seine ahnen nicht ursprünglich von hier stammen. (sofern ich dann mal einen fangen würde... :lol: )

andere, auf menschen bezogene vergleiche, unterlasse ich an dieser stelle.

item.
jedenfalls weiss ich wenn ich an einen bergsee fahre, dass die meisten fische die ich fangen werde, wohl nicht 'wild' sind, ist aber auch egal, ich geh ja an einen bergsee und kenne die dortigen umstände. fange ich einen schönen fisch mit schönen flossen, prächtigen farben und einem wohlgeformten kopf, hab ich logischerweise mehr freude, als wenn der fisch abgefressene oder fehlende flossen hat und das blasse schuppenkleid ohne gegenwehr schon nach einigen sekunden geschlagen im netz liegt. zum essen ist das dann aber wieder relativ egal, eigentlich!
Leet_Fish

Re: "Wilde" Salmoniden in Schweizer Bergseen?

Beitrag von Leet_Fish »

@Helix

Dir ist schon bewusst dass auch in kanada die fischbestaende (unter anderem auch die namays) mit zuchtfischen unterstützt wurden und zum teil auch noch werden, weil sie in vielen Regionen vor einigen Jahrzenten komplett Ueberfischt waren, somit sind also nicht mal diese mehr wild ( nach deiner definition).....
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