Wie anfüttern ?
- Rolf
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Wie anfüttern ?
Hallo Freunde,
wie soll ich am besten anfüttern Erst kurz vor dem Fischen, oder schon eher
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Gruss Rolf
Rettet die Würmer, fischt mit der Nymphe!
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- Rolf
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salvenius hat geschrieben:Nur so zur Info: In den meisten Kantonen der Schweiz ist das Anfüttern verboten.
Ich persönlich finde das Anfüttern nicht gerade eine faire Methode und hat mit PRO FISCH nichts am Hut!
Ich sehe das anders. Das anfüttern (wo erlaubt) ist eine von vielen Methoden den Fisch zum Angelplatz hin zu locken.
Rassel oder Reizköder, sind ja auch nicht verboten!
Zum Karpfenfischen gehört das Anfüttern, wie die Fliege zum Fliegenfischen.
Selbstredend, dort wo es verboten ist, darf man nicht anfüttern, ansonsten bin ich dafür und jeder darf es meiner Meinung nach, halten wie er will, solange es erlaubt ist.
@Richu,
mein Verständniss zum Thema "Pro Fisch" ist gross, doch was bitte hat das mit dem Anfüttern zu tun
Gruss Rolf
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- salvenius
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@Rolf:
Das ist mir schon klar, dass beim Karpfenfischen das Anfüttern seit geraumer Zeit dazugehört und ich stimme dir ganz zu, dass man es auch anwenden soll, wenn es gesetzlich erlaubt ist. Dass ich da ein bisschen Öl ins Feuer geworfen habe, kann auf folgende Überlegung zurückgeführt werden:
Meiner Meinung nach bewirkt das Anfüttern eine auf unnatürliche Weise grosse Ansammlung von Fischen. Das ist ja auch der Sinn der ganzen Sache. Deswegen finde ich es dem Fisch gegenüber nicht ganz fair. Und ohne anzufüttern kann man also auch schöne Karpfen fangen.
Mit einem Rasselwobbler oder einer Fliege kann man das nicht vergleichen, weil ja beim Fischen ein Köder dazugehört, um einen Fisch zu fangen. Wenn ich fischen gehe, will ich natürlich auch einen Fisch täuschen und dann als "Sieger" vom Bach gehen. Das ist ja die ganze Motivation der ganzen Sache.
Die, die mich hier nicht kennen, sollen mich jetzt bitte nicht als "Grün" oder sonst was betrachten!
Nimm es bitte nicht persönlich Rolf! Jeder geht mit seiner Fischerethik anders um. Wie wir schon im T225-Forum diskutiert hatten, stehe ich z.B. auf feine Montagen, um meine Fischerkünste mit der Rute auf die Probe zu stellen. Daraus erfolgt dann natürlich ein langer Drill, was du damals als "Pro Fisch"-untauglich empfunden hast. Wie gesagt, solange man im grünen Bereich handelt und dem Lebewesen "Fisch" mit Respekt gegenüber tritt, ist ja alles in Ordnung...
Sorry, dass ich da ein bisschen Öl ins Feuer geworfen habe, denn die Ausgangsfrage war ja eigentlich anders formuliert...
Das ist mir schon klar, dass beim Karpfenfischen das Anfüttern seit geraumer Zeit dazugehört und ich stimme dir ganz zu, dass man es auch anwenden soll, wenn es gesetzlich erlaubt ist. Dass ich da ein bisschen Öl ins Feuer geworfen habe, kann auf folgende Überlegung zurückgeführt werden:
Meiner Meinung nach bewirkt das Anfüttern eine auf unnatürliche Weise grosse Ansammlung von Fischen. Das ist ja auch der Sinn der ganzen Sache. Deswegen finde ich es dem Fisch gegenüber nicht ganz fair. Und ohne anzufüttern kann man also auch schöne Karpfen fangen.
Mit einem Rasselwobbler oder einer Fliege kann man das nicht vergleichen, weil ja beim Fischen ein Köder dazugehört, um einen Fisch zu fangen. Wenn ich fischen gehe, will ich natürlich auch einen Fisch täuschen und dann als "Sieger" vom Bach gehen. Das ist ja die ganze Motivation der ganzen Sache.
Die, die mich hier nicht kennen, sollen mich jetzt bitte nicht als "Grün" oder sonst was betrachten!
Nimm es bitte nicht persönlich Rolf! Jeder geht mit seiner Fischerethik anders um. Wie wir schon im T225-Forum diskutiert hatten, stehe ich z.B. auf feine Montagen, um meine Fischerkünste mit der Rute auf die Probe zu stellen. Daraus erfolgt dann natürlich ein langer Drill, was du damals als "Pro Fisch"-untauglich empfunden hast. Wie gesagt, solange man im grünen Bereich handelt und dem Lebewesen "Fisch" mit Respekt gegenüber tritt, ist ja alles in Ordnung...
Sorry, dass ich da ein bisschen Öl ins Feuer geworfen habe, denn die Ausgangsfrage war ja eigentlich anders formuliert...
- Rolf
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salvenius hat geschrieben:@Rolf:
Sorry, dass ich da ein bisschen Öl ins Feuer geworfen habe, denn die Ausgangsfrage war ja eigentlich anders formuliert...
so liebe ich es Das ist das Salz in der Suppe
Jeder hat ein Recht auf seine Meinung und nur, wenn wir diese uns gegenseitig nicht mitteilen, blieben wir stehs bei der Eigenen
So aber lernen wir andere Meinungen kennen und vieleicht machen wir uns die Eine oder Andere zu eigen
@Richu,
freue mich schon, wenn ich dich mal persönlich kennenlernen darf
Gruss Rolf
Rettet die Würmer, fischt mit der Nymphe!
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Ich denke auch hier sollte alles in sinnvollen Maßen abgehen.
Es ist vielerorts verboten, und das zurecht. Es wurden in der vergangenheit schon kleinere Gewässer zum Kippen gebracht, weil so Strategen Säckeweise den Mais ins Wasser kippen. Oftmals sogar ohne vorzukochen.
Wogegen mit zwei drei handvoll Mais ein paar Tage vorher eine Futterstrecke anzulegen halte ich vollkommen für legitim.
Wir gehen so vor eine Woche im voraus täglich 1bis 2 Hände gekochter Mais und 10 Boilies oder Frolik oder Pellets. Die Kleinfische fressen den Mais die großen werden aufmerksam und holen sich die Angelköder, mit denen dann auch gefischt wird.
Es ist vielerorts verboten, und das zurecht. Es wurden in der vergangenheit schon kleinere Gewässer zum Kippen gebracht, weil so Strategen Säckeweise den Mais ins Wasser kippen. Oftmals sogar ohne vorzukochen.
Wogegen mit zwei drei handvoll Mais ein paar Tage vorher eine Futterstrecke anzulegen halte ich vollkommen für legitim.
Wir gehen so vor eine Woche im voraus täglich 1bis 2 Hände gekochter Mais und 10 Boilies oder Frolik oder Pellets. Die Kleinfische fressen den Mais die großen werden aufmerksam und holen sich die Angelköder, mit denen dann auch gefischt wird.
Anfüttern verboten? Wie bitte!
Auch ich halte das Anfüttern absolut für legitim, wenn es in einem massvollen Umfang passiert. Und mit PRO FISh hat das überhauot nichts am Hut.
Für das Karpfenfischen ist es gerade unerlässlich etwas anzufüttern. Sonst kannst Du geradesogut zu Hause bleiben oder beim Nachbarn die Nadel im Heuhafen suchen.
Und was hiesst heir schon eine auf unnatürliche Weise grosse Ansammlung von Fischen. Es ist schon von natur her nicht so, dass sich sämtliche in einem Gewässer befindenden Fische gelichmässig auf die gesamte Wasserfläche verteilen. Das ist übrigens beim Mensch nicht anders. Der Karpfenfischer versucht nun einfach diese Ansammlungen von Fischen an einen bestimmten ort zu locken. Wie der Mensch durch Konzerte, Feste etc. Das müsste somit auch verboten sein. Da der Mensch oft auch bloss des Geldes wegen hingelockt und abgezockt wird.
Wenn es nun verboten würde diese Ansammlungen von Fischen zu befischen, müsste aber auch das Echolot für den Felchenfischer verboten werden.
Fazit: Klares Pro Anfüttern auf Karpfen; sonst hast Du eh keine Chance. Da wird mir wohl jeder Karpfenangler zustimmen müssen.
Für das Karpfenfischen ist es gerade unerlässlich etwas anzufüttern. Sonst kannst Du geradesogut zu Hause bleiben oder beim Nachbarn die Nadel im Heuhafen suchen.
Und was hiesst heir schon eine auf unnatürliche Weise grosse Ansammlung von Fischen. Es ist schon von natur her nicht so, dass sich sämtliche in einem Gewässer befindenden Fische gelichmässig auf die gesamte Wasserfläche verteilen. Das ist übrigens beim Mensch nicht anders. Der Karpfenfischer versucht nun einfach diese Ansammlungen von Fischen an einen bestimmten ort zu locken. Wie der Mensch durch Konzerte, Feste etc. Das müsste somit auch verboten sein. Da der Mensch oft auch bloss des Geldes wegen hingelockt und abgezockt wird.
Wenn es nun verboten würde diese Ansammlungen von Fischen zu befischen, müsste aber auch das Echolot für den Felchenfischer verboten werden.
Fazit: Klares Pro Anfüttern auf Karpfen; sonst hast Du eh keine Chance. Da wird mir wohl jeder Karpfenangler zustimmen müssen.
Ihr habt es ja zum Teil schon geschrieben:
Maßvolles Anfüttern sollte die Devise sein.
Nicht tagelang kiloweise Futter an den Angelplatz kippen, sondern nur soviel Futter, wie zum Anlocken und zur Ködergewöhnung gerade nötig ist.
Was vielerorts zu Anfütterungsverboten geführt hat, sind eben solche Futterorgien, bei denen pro Anfütterung bis zu 10kg Boilies oder Hartmais verklappt wurden.
Eine sinnlose Aktion. Denn einerseits werden die Fische auf diese WEise garantiert so pappsatt, dass sie nicht mehr beißen. Andererseits verfault das nicht verzehrte Futter und führt zur Gewässereutrophierung.
Maßvolles Anfüttern sollte die Devise sein.
Nicht tagelang kiloweise Futter an den Angelplatz kippen, sondern nur soviel Futter, wie zum Anlocken und zur Ködergewöhnung gerade nötig ist.
Was vielerorts zu Anfütterungsverboten geführt hat, sind eben solche Futterorgien, bei denen pro Anfütterung bis zu 10kg Boilies oder Hartmais verklappt wurden.
Eine sinnlose Aktion. Denn einerseits werden die Fische auf diese WEise garantiert so pappsatt, dass sie nicht mehr beißen. Andererseits verfault das nicht verzehrte Futter und führt zur Gewässereutrophierung.
- miKe
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wie in einem anderen thread beschrieben, habe ich mich auch schon auf karpfen versucht. damals wurde auch regelmässig und über einen längeren zeitraum angefüttert. ob ich das heute noch machen würde, weiss ich nicht. mittlerweile habe doch einiges dazugelernt und denke: wenn man die gabe hat sich in die lebensgewohnheiten und -bedürfnisse der zielfische zu versetzen und dazu das gewässer einigermassen kennt und/oder beobachten kann, findet man schnell einen platz wo sich das anfüttern unter umständen sogar erübrigt?
wie dem auch sei: ich wünsche, wie immer, ein herzliches PETRI HEIL und dass dir grosse, dicke u-boote einen heissen drill bescheren mögen!
gruess
miKe
wie dem auch sei: ich wünsche, wie immer, ein herzliches PETRI HEIL und dass dir grosse, dicke u-boote einen heissen drill bescheren mögen!
gruess
miKe
Brundle du hast absolut recht, wie andere poster hier auch.
Die Fische, in dem fall Karpfen, sind sowieso im Schwarm unterwegs und kommen an unserer Angelstelle irgendwann einmal vorbei.
Um diesen zufall in eine stetigkeit zu verwandeln füttern man eben mit maß und ziel an.
Fische finden einen Futterplatz nur, weil sie sowieso hier vorbeikommen. Ausnahmen sind fliesgewässer in denen das Futter verteilt wird und sie der spur folgen.
Durch das anfüttern will man nur ereichen das die Fische länger in der nähe sind und somit die Chance steigt einen zu fangen.
Wird der Platz nicht mehr befüttert ziehen sie nach wie vor hier vorbei aber verweilen eben nicht mehr.
Mit ein paar Händen voll Mais versaut man kein Gewässer sondern steigert nur seine fangchancen.
Um Rolf seine frage zu beantworten.
Am besten über 3 Tage anfüttern. Jedesmal zur selben Uhrzeit zu der Du auch vorhast zu angeln. Logisch.
Willst Du jetzt zum angeln gehen oder im Sommer?
Zur zeit würde ich nur jeweils 500gramm Mais und Frolic verteilt auf drei tage und dem Angeltag anfüttern.
Am angeltag würde ich eine Rute mit Mais und eine Rute mit Frolic bestücken.
Im der kalten Jahreszeit ziehen Fleischige Köder besser als fruchtige. Somit wäre ein Tauwurm, Mistwurm oder gar Frühstücksfleisch der Köder der wahl.
Bei Frühstücksfleisch solltest du auch anfüttern, dafür einen teil des anderen anfutters wegnehmen. Ein paar Würfel Fleisch zum futter reichen vollkommen. Nur damit sie den Geschmack kennen.
Die Fische, in dem fall Karpfen, sind sowieso im Schwarm unterwegs und kommen an unserer Angelstelle irgendwann einmal vorbei.
Um diesen zufall in eine stetigkeit zu verwandeln füttern man eben mit maß und ziel an.
Fische finden einen Futterplatz nur, weil sie sowieso hier vorbeikommen. Ausnahmen sind fliesgewässer in denen das Futter verteilt wird und sie der spur folgen.
Durch das anfüttern will man nur ereichen das die Fische länger in der nähe sind und somit die Chance steigt einen zu fangen.
Wird der Platz nicht mehr befüttert ziehen sie nach wie vor hier vorbei aber verweilen eben nicht mehr.
Mit ein paar Händen voll Mais versaut man kein Gewässer sondern steigert nur seine fangchancen.
Um Rolf seine frage zu beantworten.
Am besten über 3 Tage anfüttern. Jedesmal zur selben Uhrzeit zu der Du auch vorhast zu angeln. Logisch.
Willst Du jetzt zum angeln gehen oder im Sommer?
Zur zeit würde ich nur jeweils 500gramm Mais und Frolic verteilt auf drei tage und dem Angeltag anfüttern.
Am angeltag würde ich eine Rute mit Mais und eine Rute mit Frolic bestücken.
Im der kalten Jahreszeit ziehen Fleischige Köder besser als fruchtige. Somit wäre ein Tauwurm, Mistwurm oder gar Frühstücksfleisch der Köder der wahl.
Bei Frühstücksfleisch solltest du auch anfüttern, dafür einen teil des anderen anfutters wegnehmen. Ein paar Würfel Fleisch zum futter reichen vollkommen. Nur damit sie den Geschmack kennen.
- Caras
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Mal eine Frage wegen dem Anfüttern:
Bei uns in Bern ist das Anfüttern ja auch verboten, was ich gut finde.
Wenn ich jedoch meine Angel bei den Barschen habe und diese nicht richtig beissen wollen, darf ich dann ab und zu einige Maden hinterherwerfen um sie zum Anbiss zu animieren, oder ist das auch verboten?
Ich weiss nur, dass in privaten Gewässern von Rumänien, wo ich hauptsächlich geangelt habe, das Anfüttern (vor dem Angeln) und das Beifüttern(während dem Angeln) unterschieden wird.
Anfüttern verboten - Beifüttern erlaubt.
Ist das bei uns auch so?
Bei uns in Bern ist das Anfüttern ja auch verboten, was ich gut finde.
Wenn ich jedoch meine Angel bei den Barschen habe und diese nicht richtig beissen wollen, darf ich dann ab und zu einige Maden hinterherwerfen um sie zum Anbiss zu animieren, oder ist das auch verboten?
Ich weiss nur, dass in privaten Gewässern von Rumänien, wo ich hauptsächlich geangelt habe, das Anfüttern (vor dem Angeln) und das Beifüttern(während dem Angeln) unterschieden wird.
Anfüttern verboten - Beifüttern erlaubt.
Ist das bei uns auch so?
In Deutschland gibt es den unterschied zwischen Anfüttern und Beifüttern.
Wie sich das ganze in der Schweiz gestalltet...keine ahnung.
Sollte es allerdings verboten sein nimm Dir ein paar Kieselsteinchen und wirf sie rund um deinen Schwimmer/Zapfen. Durch das geplätscher und die niederrieselnden Steinchen werden die Barsche neugierig und schwimmen zu Deinem Köder
Wie sich das ganze in der Schweiz gestalltet...keine ahnung.
Sollte es allerdings verboten sein nimm Dir ein paar Kieselsteinchen und wirf sie rund um deinen Schwimmer/Zapfen. Durch das geplätscher und die niederrieselnden Steinchen werden die Barsche neugierig und schwimmen zu Deinem Köder
- Caras
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Hallo Reverend
Deine Methode kenne ich. Dazu noch eine andere Methode:
1. Ein kleines Gummiband an den Wirbel des Vorfaches schlaufen
2. Das andere Ende des Gummibandes durch ein paar Frolics ziehen
3. abschliessend das Band mit einem Würfelzucker sichern
im Wasser zerfällt der Würfelzucker sehr schnell,
Das Band schnellt zurück und die Frolics verteilen sich in der nächsten Umgebung.
Vorteil: Sie liegen nicht auf einem Haufen, sondern verteilen sich im Wasser in einem kleinen Umkreis und das Material hat jeder in der Küche, die PVA-Schnur nicht.
Zum Thema Anfüttern oder Beifüttern
Wenn das Beifüttern bei uns verboten ist, dann ist ja auch das ganze Thema vom Feederangeln tabu, oder?
Deine Methode kenne ich. Dazu noch eine andere Methode:
1. Ein kleines Gummiband an den Wirbel des Vorfaches schlaufen
2. Das andere Ende des Gummibandes durch ein paar Frolics ziehen
3. abschliessend das Band mit einem Würfelzucker sichern
im Wasser zerfällt der Würfelzucker sehr schnell,
Das Band schnellt zurück und die Frolics verteilen sich in der nächsten Umgebung.
Vorteil: Sie liegen nicht auf einem Haufen, sondern verteilen sich im Wasser in einem kleinen Umkreis und das Material hat jeder in der Küche, die PVA-Schnur nicht.
Zum Thema Anfüttern oder Beifüttern
Wenn das Beifüttern bei uns verboten ist, dann ist ja auch das ganze Thema vom Feederangeln tabu, oder?