Wie anfüttern ?
- Caras
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Ich denke, die Hauptbeute bei uns sind ja eher die Fischfresser wie Hecht, Forelle,Äsche und Barsch, oder dann die Felchen.
So fällt es nicht so ins Gewicht, wenn man nicht anfüttern und beifüttern darf.
Da die Fischbestände bei uns leider bekanntlich abnehmen, ist es auf jeden Fall fairer dem Fisch und den anderen Fischern gegenüber.
Ich persönlich gehe ja nicht an den Fluss, um sehr viele Fische zu fangen, sondern weil es dort schön ist, ich mich erholen kann und ich zusätzlich auch noch gerne angle.
Wenn wir uns, statt mit den Anfütterungsmethoden, mit dem natürlichen Verhalten der Fische und ihrem Lebensraum intensiv beschäftigen, werden wir trotzdem gute Fänge haben und wir finden vieleicht neue Möglichkeiten als Heger die Fischbestände nachhaltig zu erhalten und zu verbessern.
So fällt es nicht so ins Gewicht, wenn man nicht anfüttern und beifüttern darf.
Da die Fischbestände bei uns leider bekanntlich abnehmen, ist es auf jeden Fall fairer dem Fisch und den anderen Fischern gegenüber.
Ich persönlich gehe ja nicht an den Fluss, um sehr viele Fische zu fangen, sondern weil es dort schön ist, ich mich erholen kann und ich zusätzlich auch noch gerne angle.
Wenn wir uns, statt mit den Anfütterungsmethoden, mit dem natürlichen Verhalten der Fische und ihrem Lebensraum intensiv beschäftigen, werden wir trotzdem gute Fänge haben und wir finden vieleicht neue Möglichkeiten als Heger die Fischbestände nachhaltig zu erhalten und zu verbessern.
Du meinst damit die Raubfischbestände! Ist ein klarer fall das sie abnehmen, wenn wie Du sagst, hauptsächlich darauf geangelt wird.Caras hat geschrieben:Ich denke, die Hauptbeute bei uns sind ja eher die Fischfresser wie Hecht, Forelle,Äsche und Barsch, oder dann die Felchen.
Da die Fischbestände bei uns leider bekanntlich abnehmen, ist es auf jeden Fall fairer dem Fisch und den anderen Fischern gegenüber.
Löbliche einstellung!Caras hat geschrieben:
Ich persönlich gehe ja nicht an den Fluss, um sehr viele Fische zu fangen, sondern weil es dort schön ist, ich mich erholen kann und ich zusätzlich auch noch gerne angle.
Das ist ein wahres wort nur hat es wenig mit dem anfüttern zu tun!Caras hat geschrieben:
Wenn wir uns, statt mit den Anfütterungsmethoden, mit dem natürlichen Verhalten der Fische und ihrem Lebensraum intensiv beschäftigen, werden wir trotzdem gute Fänge haben und wir finden vieleicht neue Möglichkeiten als Heger die Fischbestände nachhaltig zu erhalten und zu verbessern.
Wie gesagt es geht hier um Weißfische die sich bekanntlich stark vermehren und zur verbuttung neigen wenn sie nicht abgefischt/gefressen werden. Bestandfördernde aktionen sind bei diesen arten absolut nicht nötig, es sein denn es handelt sich um eine bedrohte kleinfischart.
Warum wohl müßen Felchen, Hechte, Zander usw besetzt werden?!
Über den sinn des fütterns habe ich mich in meinem vorherigen post ausgelassen.
Ich füttere Grundsätzlich nicht vor. Ich füttere nur bei.
Wenn ich an einen meiner Karpfenplätze gehe, wo ich weiss wo die Fressstrassen verlaufen, füttere ich nach dem setzten der Köder nach, dass heisst ich fahre mit meinem Boot raus so ca. 200m ,lege den Köder auf die "Strasse" und bewerfe die Stelle zusätzlich mit einer Handvoll Futtermittel, oder Boilies, halt mit was ich gerade angle.
Wenn ich an einem See angle ,wo ich eher selten bin, ich mein Boot nicht dabei hab,fische ich auf kleinere Entfernungen so etwa 80-100m.Entweder ich werfe die Strasse genau an oder ich lege den Köder mit meinem ferngesteuerten Bötchen aus. Gleichzeitig noch eine kleine Schaufel voll Futtermittel hinterher.
Kommt also aufs Gelände an, wie lange der Ansitz sein wird und ob ich den See bez. die zu befischende Stelle gut kenne.
Greez Roger
Wenn ich an einen meiner Karpfenplätze gehe, wo ich weiss wo die Fressstrassen verlaufen, füttere ich nach dem setzten der Köder nach, dass heisst ich fahre mit meinem Boot raus so ca. 200m ,lege den Köder auf die "Strasse" und bewerfe die Stelle zusätzlich mit einer Handvoll Futtermittel, oder Boilies, halt mit was ich gerade angle.
Wenn ich an einem See angle ,wo ich eher selten bin, ich mein Boot nicht dabei hab,fische ich auf kleinere Entfernungen so etwa 80-100m.Entweder ich werfe die Strasse genau an oder ich lege den Köder mit meinem ferngesteuerten Bötchen aus. Gleichzeitig noch eine kleine Schaufel voll Futtermittel hinterher.
Kommt also aufs Gelände an, wie lange der Ansitz sein wird und ob ich den See bez. die zu befischende Stelle gut kenne.
Greez Roger