Das Fliegenfischen gilt als die eleganteste Fischereimethode. Das Werfen der Fliegenschnur verlangt Konzentration und natürlich auch viel Übung. Früher wurden mit dieser Technik Forellen und Lachse gefangen, während man heute auch Zander, Hechte, Alet, Egli, und ja, sogar auch Karpfen damit fängt.
Voraussetzung für eine gute Wurfbasis ist ein optimaler Ablauf, sowohl beim Vor-, als auch beim Rückwurf. Nur so kann die höchste Geschwindigkeit der Fliegenschnur erreicht werden.
Viele Fliegenfischer konzentrieren sich beim Wurf ausschliesslich auf den Schnurverlauf beim Vorwurf, und vergessen, dass der Schnurverlauf beim Rückwurf ein ebenso wichtiges Element für einen sauberen, regelmässigen Wurfablauf darstellt. Die Kontrolle der Schnur, auch beim Rückwurf, ist somit sehr zu empfehlen!
Beim Fliegenfischen werden verschiedene Wurftechniken angewendet um die künstliche Fliege auf Distanz und damit in Fischreichweite zu bringen. Wird eine aufeinander abgestimmte Kombination von Fliegenrute, Fliegenschnur und der Fliege gewählt, so lassen sich mit einer Einhandrute im Überkopfwurf (normaler Wurf) und einer geeigneten Technik ohne weiteres Entfernungen von 20 - 25 m und mehr werfen. Doch es sollte nicht das Ziel sein, den am weitesten entfernt steigenden Fisch fangen zu wolle, sondern vielmehr im Nahbereich zwischen 5 und 15 Metern den Fisch kontrolliert anzuwerfen.
Der Ueberkopfwurf
Für Einsteiger, ist der Ueberkopfwurf die am einfachsten zu erlernend Technik beim Fliegenfischen. Dazu gibt es einige Faktoren, die bei deren Einhaltung den schnellen Lernerfolg sicherstellen. Die Theorie kann beim Erlernen eines Bewegungsablaufs immer nur eine Basis bilden, die vom Fischer mit dem nötigen Wissen, durch viel Praxis gefüllt wird. Es gibt einige wichtige Faktoren, die einen geeigneten Rahmen für die Praxis bilden und die, versuchen wir hier zu beschreiben.
Die Trockenübung
Eine ausreichend grosse Grünfläche ist der ideale Ort, um mit den ersten Wurfübungen zu beginnen. Es sollten nach vorne und hinten mindestens 30 m freier Raum verfügbar sein, um sinnvoll mit den Ersten Würfen beginnen zu können. Ein windstiller Tag vereinfacht den Umgang mit Rute und Schnur dabei sehr!
Rute, Rolle und Schnur
Nicht jede Rute eignet sich gleich gut für den Einstieg in die Fliegenfischerei. Die beste Alternative stellt eine Rute der Klasse 5 und 6 dar, mit einer Länge von 8 Fuss bis 9 Fuss (ca. 2,40m bis 2,70m). Der Rolle wird in dieser Kategorie keine grosse Bedeutung beigemessen, sie dient der Aufbewahrung der Schnur und sollte möglichst leicht gebremst und ein Überlaufen der Schnur bei einem Drill verhindern. Eine einstellbare Bremse ist nicht unbedingt notwendig, da die meisten Fische nicht über die Rollenbremse, sondern von Hand gedrillt werden. Die Fliegenschnur hat eine viel höhere Bedeutung, da sie sich unmittelbar auf das Wurfverhalten auswirkt. Zumeist werden heute keulenartige Taper (die Spitze der Fliegenschnur) verwendet, die eine gute Alternative im Wurfverhalten bei unterschiedlichen Wurfweiten darstellen. Rute, Rolle und Schnur sollten im Gesamten betrachtet, der Klasse nach aufeinander passen.
Die Griffhaltung
Ich bevorzuge die "Zeigefingerhaltung" (HRH - Style), da sie vom motorischen Gesichtspunkt her die natürlichste Haltung ist! Die Rute stellt dabei die Verlängerung unseres Zeigefingers dar, einer zielgenauen Präsentation unserer Fliege steht nichts mehr im Wege! Der Vorteil gegenüber einer Haltung die den Daumen auf der Rute verlangt liegt darin, dass in der Zeigefingerhaltung das Handgelenk nicht so weit nach hinten abgeknickt werden kann und diese Haltung mehr Gefühl für die Schnurspannung beim Wurf vermittelt.
Die Schnurspannung
Beim Fliegenfischen gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Schnurspannung und der Kontrolle, die man über einen Wurf hat. Eine Schnur, die ohne nennenswerte Schnurspannung in Schlangenlinien durch die Luft schwebt ist fast nicht zu kontrollieren und neigt dazu, am Ende eines Vor- oder Rückschwungs die am Vorfach befestigte Fliege auf den Boden aufschlagen zu lassen. Daher wird zu Beginn eines jeden Wurfes die im Wasser oder am Boden ausliegende Schnur so weit eingeholt, bis diese, einen direkten Weg zwischen Vorfach und Rutenspitze beschreibt, von oben betrachtet also eine Gerade! Jede in der Schnur befindliche Kurve kostet etwas von der gewünschten Schnurspannung und wirkt sich beim Werfen negativ aus. In der Grundstellung zeigt die Rutenspitze horizontal in Richtung zum Vorfach. Das entspricht einer Stundenzeigerstellung, auf einem gedachten Zifferblatt, von 9 Uhr. Die Fliegenschnur wird anfangs mit dem Mittelfinger der Rutenhand an den Griff gedrückt, so dass diese festliegt. Die Länge der ausgelegten Schnur sollte anfangs nur etwas mehr als 5 Meter betragen.
Die Beschleunigung
Um den Wurf einzuleiten wird die Rutenspitze schwungvoll beschleunigt, indem der Unterarm von einer horizontalen in eine vertikale Position gebracht wird. Der Ellenbogen folgt dem Unterarm in eine brusthohe Position, und liegt am Ende der Beschleunigung von oben betrachtet auf einer Achse mit der Schulter. Das Handgelenk bleibt bei diesem Bewegungsablauf steif. Das ist sehr wichtig und gleichzeitig der grösste Fehler im wären des Lernens.
Der Stopp
Die Beschleunigungsphase, die kurz vor dem Rutenstopp ihren Höhepunkt erreicht, endet wie bereits erwähnt in einer vertikalen Position des Unterarms bei einer gedachten Stundenzeigerstellung von etwa 1 Uhr. Die Beschleunigung wird schliesslich abrupt durch den Rutenstopp unterbrochen. Je energischer dieser Rutenstopp ausgeführt wird, desto enger wird die sich beim Rückschwung bildende, einem U gleichende Schnurschlaufe in der Fliegenschnur. Je weicher der Rutenstopp erfolgt, desto weiter wird die entstehende Schnurschlaufe, die Wurfenergie entlädt sich dabei nicht so punktuell und die Schnurspannung fällt spürbar geringer aus.
Timing
Die entstandene Schnurschlaufe setzt sich fort bis zum Vorfach. Wenn die Schnur vollständig gestreckt, waagerecht in der Luft liegt, beginnt sie durch die vorhandene Restenergie die Rutenspitze nach hinten zu ziehen. Eine sich aufbauende Schnurspannung sollte dabei, für den Werfer fühlbar werden. An diesem Punkt ist wiederum erhöhte Konzentration gefragt, denn nur an diesem Punkt kann ein effizienter Vorschwung ansetzt werden. Ein Gefühl dafür zu bekommen, wann sich die Schnur vollends gestreckt hat, ist ein weiterer heikler Punkt beim Erlernen des Fliegenfischens. Aus Erfahrung, setzt gerade im Anfang des Lernprozesses der Vorschwung zu früh ein, so dass aufgrund mangelnder Schnurspannung, die Schnur zumeist im Vorschwung zusammenbricht.
Vorschwung
Hat sich am Ende des Rückschwungs die Schnur vollständig gestreckt, setzt der Vorschwung ein. Die Rute wird beschleunigt, bis der Unterarm eine gedachte Stundenzeigerstellung von etwa 11 Uhr einnimmt. Dann erfolgt abrupt der nächste Stopp. Die entstehende Schnurschlaufe rollt sich nach vorne ab, bis hin zum Vorfach. Die Schnurspannung steigt und der Rückschwung setzt erneut ein. Auch hier gilt es, kurz inne zu halten, um den optimalen Punkt für den Beginn des Rückschwungs zu finden. Der Bewegungsablauf ist daher nicht als ein ständiges hin- und herwedeln zu beschreiben, sondern ein Beschleunigen, abruptes Stoppen, kurzes Warten, erneutes Beschleunigen, Stoppen, Warten usw.
Die wichtigsten Faktoren in der Zusammenfassung sind: Die Schnur sollte zu Beginn gestreckt auf dem Boden liegen. Das Handgelenk bleibt während des gesamten Bewegungsablaufs steif. Der Stopp erfolgt abrupt, so dass eine enge Schnurschlaufe entsteht. Ein erneuter Vor- oder Rückschwung setzt erst, bei einer vollständig gespannten und gestreckten Schnur ein.
Die Köder
Das der Köder beim Fliegenfischen eine Fliegenimitation darstellt, dürfte wohl allen klar sein. In erster Linie werden die Insektenarten nachgebildet, deren Lebensraum das Gewässer selbst oder die unmittelbare Umgebung dazu ist. Dieser Bericht beschränkt sich auf drei Insektengattungen, die zu den am häufigsten vorkommenden in und an Binnengewässern zählen.
Die Eintagsfliegenlarve
Die Eintagsfliegenlarven leben in sauberen bis mässig belasteten Bächen, Flüssen oder Seen. Je nach Lebensraum werden die Larven durch eine Gruppenzugehörigkeit eingeteilt. Sie werden wie folgt Unterschieden: Steinklammerer, Krautkletterer, Schlammkriecher, Schwimmer und Bodengräber. In Europa unterscheidet man unter den Eintagsfliegen rund 180 - 220 Arten.
Nymphenmuster
Die Larven werden häufig durch verschieden beschwerte Nymphen des bekanntesten Musters Pheasent Tail (Fasanenschwanz Nymphe), auf Haken der Grösse 12 - 18 nachgebunden. Um das irisierend Luftpolster der aufsteigenden Larve zu imitieren, kommen dabei auch Goldköpfe oder glänzende Rippungstinsel zum Einsatz. Emerger (Aufsteiger) kommen dann zu Einsatz, wenn die Fische sehr selektiv, diese im Oberflächenfilm hängenden Insekten nehmen. Der Emerger ist zu diesem Zeitpunkt eine leichte Beute für den Fisch, da er in diesem Moment mit der Häutung befasst ist. Durch eine hechellose Fliege, mit gut sichtbaren nicht vollständig ausgeprägten Flügeln aus gut schwimmfähigem Material, wird das im Oberflächenfilm hängende Insekt sehr gut nachgebildet.
Präsentation
Die Larven werden stromauf geworfen und treiben über dem Gewässergrund. Man kann diesen durch Heben und Senken der Rutenspitze Leben einhauchen, was oft die Fängigkeit der Nymphen erhöht. Emerger und die geflügelten Stadien werden als Trockenfliege eingesetzt. Dabei ist es wichtig, dass Furchen (Treggen) der Fliege im Wasserfilm zu vermeiden, es sei denn, wir fischen mit der grossen Maifliegen - Imitation.
Die Steinfliegenlarve
Die Steinfliegen bewohnen häufig sauberste Bergbäche oder Oberläufe von Flüssen mit starker Strömung und steinigem Grund. Auch in Seen findet man die Steinfliegenlarven, die sehr empfindlich gegen Gewässerverschmutzung sind und daher als Gradmesser für die Gewässerqualität herangezogen werden können.
Nymphenmuster
Der relativ voluminösen Nymphe kommt im Fluss, an dem Steinfliegen vorhanden sind, eine relativ große Bedeutung zu, denn die Steinfliegen sind, wenn sie losgespült werden, extrem schlechte Schwimmer. Am langschenkeligen Haken gebunden werden die Nymphen in oftmals dunkel gehaltenen Mustern auf Haken der Größen 18 - 8 gebunden. An dieser Stelle wird die hohe Vielfalt der Grösse innerhalb der Steinfliegenarten deutlich. Häufig werden diese Muster mit zusätzlichem Gewicht versehen, um grundnah angeboten zu werden.
Präsentation
Die Nymphe der Steinfliege wird in Grundnähe angeboten und ist aufgrund ihrer Grösse ein begehrter Köder, der von Fischen gern genommen wird. In flacheren Gewässerabschnitten werden gerne auch leichtere Nymphen an das Vorfach geknüpft um Hänger am Grund zu vermeiden und um eine natürlichere Drift der Nymphe zu erreichen. Die durch die Wasseroberfläche gezupfte, gut schwimmende Nachbildung einer Steinfliege lockt auch die vorsichtigen Fische aus der Reserve, denn die, sich solch einen dicken Happen nicht entgehen lassen. Gerade unter überhängenden Ufervegetationen lauern die Fische gerne auf herunterfallende Steinfliegen, die sich häufig darin aufhalten.
Die Köcherfliegenlarve
Die Köcherfliege bewohnt sauber bis mässig belastete Gewässer wie Flüsse, Bäche, Teiche oder Seen. In Europa sind etwa 800 - 1200 Unterarten der Köcherfliege.
Nymphenmuster
Eine der bekanntesten und fängigsten Larvenimitationen ist die Hare´s Ear. Die aus grau- oder braunem Dubbing einer Hasenfellmaske gebundene Nymphe imitiert durch die Verwendung eines Goldkopfs eine aufsteigende Köcherfliegenlarve.
Präsentation
Die Nymphen werden meist stromauf geworfen und treiben flussabwärts mit der Strömung. Zur Bissanzeige dient dabei häufig ein in das Vorfach eingeknoteter Bissanzeiger.
Streamer
Hier handelt es sich um "Reizfliegen" die auf große langschenkelige Haken gebunden werden. Viele Fischer glauben das es sich hier um Nachbildungen von Beutefischen handelt, das ist aber, bis auf wenige Ausnahmen, ein Irrglaube. Bei den meisten Modellen handelt es sich um "Reizfliegen" die durch Ihr buntes Gefieder die Fische zum Biss verleiten sollen. Streamer werden fast ausschließlich unter Wasser angeboten, so daß die Schnur und /oder Vorfachwahl sehr wichtig und entscheidend für den Fangerfolg ist. Der Streamer wird sehr oft durch ruckhaftes einziehen der Schnur dem Fisch angeboten.
Streamer Muster
Wooly Bugger
Groppenstreamer
Reizfliege
Vorsicht und Umsicht
Fische nehmen den Fischer bei langsamen, ruhigen Bewegungen deutlich schlechter wahr. Wähle ein langes Vorfach zwischen drei und vier Metern Länge, so fischt man unauffälliger. Wenn eine Kiesbank vorhanden ist, so ziehe diese dem Waten vor, weil sich Schallwellen unter Wasser schnell verbreiten. Im Prinzip, ist es besser sich stromaufwärts fortzubewegen, weil die Schallwellen sich gegen die Strömung schlechter fortsetzen. Sollte ihr beobachten, dass die Fische beginnen sich aufgeregt von euch weg zu bewegen und sich wie zu einem Plausch zusammen zu finden, so ist dieses ein sicheres Zeichen dafür, dass die Fische euch bemerkt haben. Es ist möglich, dass die Fische dann immer noch nach Fliegen/Nymphen steigen, diese werden aber sehr genau betrachtet und häufig ausgelassen. Dann spätestens, sollte „Mann/Frau“ Standort zu wechseln.
Die Fangtechnik
Versucht immer, eure Methode der Natur und der Lebensweise der Fische anzupassen. Wenn die Fische steigen, fischt mit der Trockenfliege. Wenn keine Ringe an der Oberfläche zu finden sind, wählt die Nymphe. An Top – Spots, kann man auch mal einen Streamer einsetzen, weil die Chancen einen grossen Fisch zu fangen dadurch steigen. Entscheidet euch erst dann für eine bestimmte Fliege, wenn ihr die Insektenwelt des Gewässers ausgekundschaftet habt. Dazu drehet Steine im Gewässer um und achtet euch auf das Insektenleben in den ruhigen Randbereichen. Ihr werdet immer wieder verblüfft sen, was sich entdecken lässt, wenn man sich die Zeit dazu nimmt! Es geht dabei nicht darum eine bestimmte Eintags- oder Köcherfliegenart zu bestimmen, sondern in erster Linie darum, ein bestimmtes, dem natürlichen Vorkommen entsprechendes Muster an das Vorfach zu knüpfen, von dem ihr überzeugt seit, dass es erfolgreich sein könnte. Legt dabei Wert auf die richtige Grösse und die Erscheinungsform!
Alternative zur Fliegenrute
....ist auch die Fischerei mit der Nymphe an einer sensiblen Rute möglich. Dazu bietet man die Nymphe an einem Springer ähnlich der Zapfenmontage beim Felchenfischen an. Die Anzahl der Springer lässt sich natürlich so gestalten wie es das Fischereirecht erlaubt. Im Normalfall reichen aber 3 Springer mit Nymphen völlig aus.
Die Montage:
Alternativ kann man auch das Blei ( je nach Strömung zwischen 3 und 10 Gramm )am Ende des Vorfaches anbringen, so das die Springer in einem Abstand zwischen 5 und 15cm oberhalb des Bleis sind. So kann man das Blei langsam über Grund hüpfen lassen und man fischt die unterschiedlichen Gewässerhöhen in einem Zug ab. Das System kann man mit oder ohne Zapfen / Schwimmer benützen. Am Anfang braucht man sicherlich etwas Übung um den Unterschied zwischen einem leichten Hänger des Bleies und einem Biss zu erkennen, aber das hat man relativ schnell raus. Die Montage wird entweder Flußaufwärts geworfen um sie zu einem hertreiben zu lassen. Hier muß die Schnur immer gespannt sein, oder man läst sie mit der Strömung abtreiben, hierbei lässt man die Schnur zwischen die Finger gleiten um sofort auf einen Biss reagieren zu können, alternativ kann man eine sogenannte Wende- oder Nottinghamrolle einsetzen. Für den Geleheitsangler mit dieser Montage reicht aber eine Qualitäts Stationärrolle völlig aus.
Eine kleine Sammlung geeigneter Goldkopfnymphen (eignen sich bei dieser Fischerei besonders)!
Farbige Bachflohkrebsimitation
Eigenbaunymphe mit Glitzerfaden die sich als extrem fängig herausgestellt hat:
weitere gute Nymphen:
gute Aufbewahrungslösung für Nymphen und Fliegen
Nach eigenen Erfahrungen, die wir in der Vergangenheit sammeln konnten, hoffe wir den Einsteigern unter Euch den einen oder anderen Tipp geben zu können! Sicher wird es so sein, dass jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln muss und dies einige Zeit erfordert. Wir hoffen, wir konnten mit diesem Bericht den Lernprozess ein wenig beschleunigen und wünschen allen ein gutes gelingen!
ein Gemeinschafts Bericht zum Thema Fliegenfischen
geschrieben und gezeichnet von: Reverend (Gerhard), Helmut (Renkenspezi) und Felchenfischer (Rolf)