Hallo Freunde,
wie steht es mit unseren Gewässern, was ist euer Eindruck, hat die Wasserqualität einen Einfluss auf die Lebewesen im Wasser?
Gewässer im zusammenhang mit ihren Bewohnern
- Rolf
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Gewässer im zusammenhang mit ihren Bewohnern
Zuletzt geändert von Rolf am Di 31. Okt 2006, 14:48, insgesamt 2-mal geändert.
Gruss Rolf
Rettet die Würmer, fischt mit der Nymphe!
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- Martin
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Also wenn man das Problem im Berner Oberland betrachtet ist zu sauberes Wasser anscheinend auch nicht die Lösung. Wiederum zu verschmutztes Wasser auch nicht gut ist. Was soll ich jetzt sagen, ich tippe jetzt mal auf schlecht, da man sonst doch noch einiges hört. Der sogenannte Mittelweg (Einklang mit der Natur soweit wie möglich) ist anscheinend das Ziel.
Gruss Martin
Es ist mir egal wie dein Vater heisst, solange ich hier angle geht niemand übers Wasser
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- salvenius
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Unsere Gewässer sind..................................... ???
Die ewige Diskussion um das "saubere" Wasser...
Die fischreichen 60er und 70er Jahre waren von menschenhand produziert! Das sollten ja mit der Expertise über den Brienzersee nun allen klar sein. Dennoch will man einen Mittelweg suchen und hat das Gefühl, dass das nicht die richtige Lösung ist? Das hiesse, dass man absichtlich ein paar Tonnen Phosphat und Nitrat in den Brienzersee schütten müsste oder den Bauern sagen, dass sie wieder Gülle in die Bäche lassen (dann haben wiederum die Bachfischer nicht freude).
Zu diesem Thema gibt es eigentlich nur eine Antwort: Die Nährstoffbelastung unserer Seen erreicht einen natürlichen Zustand!
Weniger Nährstoffe > weniger Phyto- und Zooplankton > kleinere Fische. Das ist der Lauf der Natur, meine lieben Fischerkollegen!
Das einzige verbleibende Problem mit der Wasserqualität sind die chemischen Substanzen wie Östrogen, die in den Kläranlagen ungenügend bis gar nicht herausgefiltert werden können.
Freut euch doch über eines der wenigen noch verbleibenden Luxusgüter der Schweiz: fast unbegrenzte Verfügbarkeit von "sauberem" Wasser.
Die ewige Diskussion um das "saubere" Wasser...
Die fischreichen 60er und 70er Jahre waren von menschenhand produziert! Das sollten ja mit der Expertise über den Brienzersee nun allen klar sein. Dennoch will man einen Mittelweg suchen und hat das Gefühl, dass das nicht die richtige Lösung ist? Das hiesse, dass man absichtlich ein paar Tonnen Phosphat und Nitrat in den Brienzersee schütten müsste oder den Bauern sagen, dass sie wieder Gülle in die Bäche lassen (dann haben wiederum die Bachfischer nicht freude).
Zu diesem Thema gibt es eigentlich nur eine Antwort: Die Nährstoffbelastung unserer Seen erreicht einen natürlichen Zustand!
Weniger Nährstoffe > weniger Phyto- und Zooplankton > kleinere Fische. Das ist der Lauf der Natur, meine lieben Fischerkollegen!
Das einzige verbleibende Problem mit der Wasserqualität sind die chemischen Substanzen wie Östrogen, die in den Kläranlagen ungenügend bis gar nicht herausgefiltert werden können.
Freut euch doch über eines der wenigen noch verbleibenden Luxusgüter der Schweiz: fast unbegrenzte Verfügbarkeit von "sauberem" Wasser.