Kunstköder - die Schmerzgrenze?

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Kunstköder sind .....

Zu teuer
225
81%
Der Preis ist OK
49
18%
Zu billig
5
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 279

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Flümi
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Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von Flümi »

Alet hat geschrieben:Ich behaupte einmal 90% der Fischer kennen nichts anderes als Zapfen Wurm und Made. Da erstaunt die geringe Auswahl an Kunstköder nicht. Und die wirklichen Kunstköderfreaks sind längst aufs Internet abgewandert. Ich habe echt keine Ahnung wie hier ein Angelladen überleben kann.
90% ist wohl übertrieben ... schliesslich kann man im Coop auch Kunstköder kaufen :lol:

ich hab ja schon viele Fischerläden in der Schweiz von innen gesehen (zwischen Basel, Arbon, St. Gallen, Wilerzell, Luzern, Spiez, Fribourg, Le Locle, ...) und es gibt ein paar wenige darunter, bei denen ich sagen muss, dass sie sich in 13 Jahren eigentlich garnicht verändert haben und/oder dass sie ein viel kleineres Sortiment haben als was ich dabeihab, wenn ich mal irgendwo schnell mal fischen gehe :roll:
Gruss, Stefan
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gstar
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Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von gstar »

Der Thread ist zwar schon ein bisschen älter, aber was solls...
Der Preis für Gummiköder ist ok sofern man diese in grosser Stückzahl kauft (Mengenrabatt). Bei Wobblern sieht das anders aus, die Bekannten Marken und Modelle kosten oft 20 Euro oder mehr, was ich komplett übertrieben finde, da bei ein bisschen Pech, der Wobbler bei einem Hänger abkratzt. Ich bin noch Schüler und habe ein relativ limitiertes Budget.
Ich kaufe daher nur Wobbler unter 10 Euronen. Mein klarer Preisleistungssieger im Bereich der Miniwobbler ist der Salmo Hornet. Auf Hecht kommen meist Sonderangebote oder No-name Produkte zum Einsatz, die genauso fangen.
Bei den Gummiködern kaufe ich meistens eine grössere Packung und teilweise auch einfach eine Tüte No-name Köder (z.Bsp.: 500 Stk. /7.99 Euro). So kann man gut Geldsparen, denn diese Köder fangen oft, nicht immer, genauso gut wie das teure Modell.
Patrick

Société Vaudoise des Pêcheurs en Rivières - SVPR
https://www.peche-svpr.ch
ChristianK.

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von ChristianK. »

Die Schmerzgrenze ist bei mir erreicht wenn ein "Schweizaufschlag" von über 100% darauf ist!
Das es hier mehr kosten MUSS dürfte jedem klar sein, höherer Mietzins, höhere Lohnkosten usw. usf. aber irgendwo ist eine Schmerzgrenze erreicht, nämlich dann wenn es abzocke wird. Auch wenn bei manchen Sachen die Händler nichts dafür können, diese Kritik geht an die Importeure und/oder Grosshändler die saftig drauf hauen.
Ich bin der Meinung, man muss schauen dass das Geld im "Dorf" bleibt, ich lebe hier, ich kaufe hier ein, ich verdiene hier, ich gebe hier das Geld aus!

Aber ...

So gibt es den MEPPS Spinner für 30% des hierzulande verlangten Preises in Deutschland, dort bekommt man ihn offen am Ständer hängend.
Hier bekommt man ihn Verpackt(für was?!) und rechtfertigt diesen "Service" mit dem über dreifachen Preis? Hmmm

Das beste, vor einigen Wochen habe ich ein paar SPRO Gummifische in D gekauft, sahen gut aus und für einen Preis von 6,90€ inkl. Tauchschaufel, Drillinge die am Körper des Fisches mit einem Magneten gehalten wurden, dachte ich mir, kannst nix falsch machen! Wenn sie nichts taugen, weg damit.
Ein paar tage später in einem hiesigen Fischerladen, der gleiche Gummfisch, 28,50 Franken ... öhm ... :roll: :shock:

Aber ja, ich gebe auch 20-30-40-50 für einen Köder aus.
Hab dieses Jahr schon für knapp 100,-- SeeFo Spangen versenkt, ist zwar blöd, aber ... so what?!
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astacus
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Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von astacus »

nur damit es auch mal gesagt ist: die schweiz ist nicht das einzige hochpreisland und in anderen länder kostet das tackle noch mehr. in schweden ist das matieral im besten fall etwa gleich teuer wie bei uns, im hohen norden hab ich durchschnittlich etwa 30% mehr hinblättern müssen als in schweizer fischereigeschäften. auch in deutschland ist längst nicht immer alles günstiger, gerade wenn man dort in den kleinen und mittelgrossen fachgeschäften kauft. beispielsweise war ich 2011 zufällig in zwei geschäften in niedersachsen und sachsen-anhalt, die preise für mepps, gummis, etc. waren dort praktisch vergleichbar mit unseren. das waren zwei absolut zufällige besuche in 08/15 fischereigeschäften, an denen ich vorbei kam. die billigen angeldiscounter in DE sind wohl etwas günstiger, aber auch in einem solchen hatte ich vor etwa vier jahren einmal für etwa 400.- franken gemischtes tackle bestellt (rute, rolle, div. kunstköder, etc.). fazit: abzüglich deutscher MwSt, aber zuzüglich zoll, versandkosten, CH-MwSt habe ich zuletzt doch nur noch ein paar franken gespart.

bestimmt gibt es in der schweiz teilweise zu hohe preise, aber es ist eine illusion zu meinen, dass dies nur hier so sei und dass es überall sonst günstiger sei. normale geschäfte mit personal- und mietkosten haben auch im ausland gesalzene preise. das gehört nun mal dazu.
FISCHEN hat von Natur aus etwas mit ESSEN zu tun Bild
ChristianK.

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von ChristianK. »

Ganz klar astacus, die Nordischen Länder stehen den Preisen hier zu Lande in nichts nach, im Gegenteil!
Allerdings liegt hier das Verhältnis Einkommen - Preis in etwa gleich wie bei uns.
Hohes Einkommen, hohe Preise.

Wie gesagt, ich kaufe in der Schweiz ein!
Wenn ich nach D komme und dort die Zeit und auch die Gelegenheit habe, gehe ich sicher in einen Laden und nehme wohl auch etwas mit (wie immer, egal wo ... Jäger und Sammler ;) )
Aber den Grossteil kaufe ich hier.

Genauso mein neues Auto oder die Pneu samt Felgen. Wäre wo anders auch günstiger, aber eben, ich lebe hier und lasse mein Geld hier!
Helmut

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von Helmut »

Wenn man ein wenig vergleicht kann man schon einiges sparen.
Wenn ich Lucky Craft Wobbler kaufe dann entweder bei Dean oder in den USA, den ich bin nicht bereit in Deutschland 28€ für einen Wobbler zu zahlen den ich portokostenfrei in Amerika für 11€ bekomme.
23er Castaic Real Bait kosten z.B. bei einer großen Fischereiartikelkette pro Stück um über 10€ mehr als bei manchem Händler.
fischsüchtig

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von fischsüchtig »

Mich würde mal wunder nehmen wo ihr eure köder im ausland bei billigen seriösen anbietern bestellt. Askari.ch ist auch nicht schlecht finde ich.
forellenfritz

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von forellenfritz »

ChristianK. hat geschrieben:diese Kritik geht an die Importeure und/oder Grosshändler die saftig drauf hauen.
Wie wahr… Der Titel sollte auch heissen:“ MARKEN-Kunstköder - die Schmerzgrenze?“

Wir haben auch schon bei bekannten Namen angefragt und oft ist die Antwort:
„ Dieses Material wird Exklusiv von unserem Partner XXXXXX in Europa vertrieben.“
(Gerade vor 10 min erhalten und dann ist der Preis massiv / Monopol)

Der kleine Dorfladen hat gar keine Wahl mit seinen Preisen, ausser er kauft die Produkte direkt ein.
Kauft er jedoch den gleichen Artikel ohne „BRAND“ ein als NoName, wird er von den meisten nicht mehr akzeptiert und als „Mist/Schrott“ bezeichnet ohne zu testen. Ihm steht auch nicht das gleiche Marketingbudget zur Verfügung wie bei den „Grossen“.

Sehr interessant: 80% (im Moment) sagen, dass Kunstköder zu teuer sind.
Ich persönlich sage: „Kunstköder“ sind nicht zu teuer sondern die „MARKEN-Kunstköder“ sind zu teuer
Weshalb werden diese aber trotzdem gekauft?
Argument sind „Entwicklung/Qualität /Herstellung“ (Stimmt auch bei einigen... )

Und ein Kunstköder um 10.- ?
Zu dem Preis fängt man nichts? Keine Entwicklung?
Kein Marketing!
Zeigt nur, dass Arbeiter irgendwo auf der Welt zu Hungerlohn ausgenützt werden?

Macht meine/deine bekannte Marke aber nicht oder?

Welcher Laden (auch Dorfladen) hat die Mustad-Haken 2011 aus dem Sortiment genommen?
http://bulatlat.com/main/2011/06/10/ope ... n-closure/
US$10.26 /Tag !!

Kunstköder müssen nicht teuer sein, nehmt einfach das Generika und versucht etwas anderes aus.
Viele Köder kommen vom gleichen Hersteller erhalten einfach ein neues Logo und andere Farben.(Müsst Ihr mir aber nicht glauben...)

Wollt Ihr aber das Original mit der schönen Verpackung, der Werbung, dem Verkaufsnetz etc. dann bezahlt Ihr dies auch mit eurem Preis.

Ein Nike Pullover gibt eigentlich nicht wärmer als ein „Migros-Budget“ und in der Herstellung sicherlich gleich teuer.

Nike‘s Arbeitsbedingungen:
http://www.welt.de/print-welt/article66 ... anger.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/misera ... 48579.html
1,25 Euro am Tag!

Wer von euch boykottiert jetzt Nike? Aber Nike ist doch Sponsor von Roger Federer unserm Schweizer-Stolz!
Weshalb kann Nike solche Sponsorenverträge abschliessen und nicht mal selbst die Arbeitsbedingungen prüfen?
http://www.blick.ch/sport/tennis/nike-v ... 51715.html


Jeder soll kaufen was er will und solange die Marken-Köder gekauft werden, müssen die Preise auch nicht gesenkt werden.


Falls Ihr mal etwas neues ausprobieren möchtet, dann schaut bei uns vorbei...
http://www.fischerhaken.ch/index.php?pa ... &Itemid=12

Auch mit unseren „Generika“ haben wir so manchen Fisch gefangen…
Gibt’s einen Schneidertag? Dann habt Ihr zumindest noch Geld für ein regionales Bier übrig :lol:
TomTom

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von TomTom »

Helmut! Ist das dein wohnzimmer ? :bash: sieht ja ganz geil aus...würd ich gern bisschen rumstöbern :wohow:
gstar hat geschrieben:
Bei den Gummiködern kaufe ich meistens eine grössere Packung und teilweise auch einfach eine Tüte No-name Köder (z.Bsp.: 500 Stk. /7.99 Euro). So kann man gut Geldsparen, denn diese Köder fangen oft, nicht immer, genauso gut wie das teure Modell.
Bin da ganz deiner meinung! Was machst du mit 500 gummis??? :shock: Obwol ich mir auch inzwischen hi-end baits leiste, seh ich das auch so. Wir haben früher auch mit billigen twistern und wobblern genau so gut gefangen. Es gibt jedoch einige "billigproduckte" die nichts taugen. Ich denk da vorallem an wobbler welche gar kein lauf im wasser zeigen...oder welche die sich gleich mit wasser vollsaugen und unbrauchbar werden. Hab da schon einiges an schrott gesehn. War in friedrichshafen an der fischermesse und hab gedacht ich sei im LIDEL gelandet. Unglaubliche fülle an "tackle" welches unbrauchbar ist. Ich find es schade so viele ressourcen zu verschwenden.
Ich bestelle 90% meines tackles im internett. Je nach lieferant fallen kaum zollgebüren an. Jedoch lohnt es sich für mich erst so ab 300.- warenwert in japan zu bestellen. Meist bestell ich für meine kumpels mit.

"Teure" hardbaits wie z.b. Von Megabass welche in europa erhältlich sind, kosten mich z.b. 20$ in japan. In der CH und auch DE, kostet er 30 stutz! In der zeit der globalisierung kann jeder selber entscheiden was er wo und wie kauft.
Persöndlich gefallen mir die hochwertigen baits besser, reflektieren schöner im wasser, haben einen schöneren lauf...glaube diese beiden eigenschften können mit der richtigen führung besser fangen. Unter umständen haben sie auch bessere flugeigenschaften. Bessere haken, oft etwas massiver gebaut (nicht immer leider). Je nach hersteller bekommt man mehr oder weniger qualität.

Ich bin persöndlich gegen massenproduktion von schrott...lieber lernen aständig zu werfen und den köder zu führen als 10 billigwobbler im baum oder im wasser...und wenn er mal hängt...mein gott...jeder hatt schon dümmer kohle versaut!
ChristianK.

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von ChristianK. »

@forellenfritz, ich glaubs ja nicht! Die Wobbler habe ich vor gut 10 Jahren schon gekauft und gut gefangen, besonders der blaue und der grüne.
Sehen Haargenau so aus wie die meinen. Ich glaub ich hab noch einen davon, die anderen wurden leider Opfer von Hängern. Muss mal suchen gehen ...
habakuk

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von habakuk »

...ich will mich gar nicht über Sinn und Unsinn von Chinakopien auslassen und bin der Meinung, dass es solche "Günstiganbieter" wie Fischerhaken auch in der Schweiz braucht - aber:
In der Schweiz sind halt sogar Kopien oder wie man so schön sagt "No Names" viel zu teuer! Die "neuen" FH Shads gibts (wie die Originale) auf Ebay für nicht mal einen Drittel des Preises, auch inkl. shipping&handling kommt man nicht auf die Hälfte der Schweizer Ladenpreises, auch wenn man die Dinger einzeln kauft und nicht "en gross" wie ein Händler. Das alle diese Köder Imitationen sind (äusserlich zumindest) schleckt einfach keine Geiss weg und man soll/kann ruhig dazu stehen. Die Qualität ist vergleichbar mit einer Rolex von der Khaosan Road in Bankok - was nicht heisst, dass die Bankok-Rolex die Zeit nicht anzeigen würde - oder ein Chinawobbler keine Fische fängt... :wink:
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Cory
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Fiji

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von Cory »

Meine Schmerzgrenze liegt bei 15-20.-
Ich schaue mich meist auf Fischerhaken und Köderbox um und was ich nicht dort bekomme bestelle ich bei Tacklewarehouse in den USA.

Beispiel:
Wenn ich in der Schweiz Yum Dinger oder Kaitech Easy Shiners kaufen will, bezahle ich ca. 10.-CHF. Dazu kommt, dass ich oft(nicht immer) eine geringe Auswahl an Farben habe und Porto von ca. 9CHF.
Bestelle ich den Tackle in den USA, bezahle ich noch ca. 5$. Dazu kommt Zoll&Porto (verd :censored: er Zoll, aber zu dieser Abzocke sage ich jezt mal nix) von ca. 30.-
Eine USA-Bestellung lohnt sich also bereits ab sechs Pack Gummis.

Oder weiss jemand eine Adresse, wo ich die Sachen in der Schweiz zu änlichen Preisen bekomme?
forellenfritz

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von forellenfritz »

habakuk hat geschrieben: Die Qualität ist vergleichbar mit einer Rolex von der Khaosan Road in Bankok - was nicht heisst, dass die Bankok-Rolex die Zeit nicht anzeigen würde - oder ein Chinawobbler keine Fische fängt... :wink:
Man könnte noch viel darüber schreiben, ob man wirklich eine „Rolex“ braucht und ob es "Günstiganbieter wie Fischerhaken“ wirklich braucht oder ob die Produkte nur „Schrott“ sind etc.

Da jedoch die neue Emme-Saison begonnen hat bin ich lieber am Testen der Produkte als darüber zu schreiben.
Und hier im FischerForum machen mir persönlich Bilder mehr Spass als Text.
Also bin ich heute nach der Arbeit mit meiner Rute inkl. der günstigen Fluorocarbon Schnur an die Emme.
(http://www.fischerhaken.ch/index.php?pa ... &Itemid=12)
In dieser Saison war ich bereits 4h ohne Biss an der Emme.
Also zuerst mit Gummi-Dinger versucht und kein Biss…

Danach der Wechsel auf unseren FH-Shads 40SP und siehe da es hat geknallt und die 40er Emme Forelle konnte gelandet werden.
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Es kann auch daran liegen, dass die blöden Forellen bei uns in der Emme nicht mal eine „falsche Rolex“ erkennen. :lol:
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Wir haben Erfolg mit unseren Ködern und dies stimmt so für uns.
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Tipp: Falls Ihr in Schweden seit, kauft das Pfeffer/Zitrone -Gewürz :chef:


Wir brauchen keine 30.- Köder für einen Fang. (Hätte ev. ja auch geklappt)


Ah ja hier noch die Zeitung von Heute als Beweis, dass diese wirklich Heute gefangen wurde…
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Die FH-Shad’s 40 SP in „goldig“ sind ab nächster Woche (KW13) wieder im Shop schaut einfach vorbei…
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hanibal88

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von hanibal88 »

In der Schweiz finde ich die Preise absolut zu hoch.
Doch in Deutschland kann man für 10 Euro schon gute Wobbler kaufen.
Salmonhunter

Re: Kunstköder - die Schmerzgrenze?

Beitrag von Salmonhunter »

Zum Glück fische ich nur mit Tirolersystem. Wenn ich aber einen Kunstköder kaufen würde, dann sicher im Laden bei Niklaus Wänger in Bern. Die müssen auch was daran verdienen. Internetbestellungen find ich nicht so toll.
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