Heute ginge ausgiebig Köfis stippen, mit Erfolg:
Nach 1 Stunde am Wasser hatte ich schon 10 passende Rotaugen bzw. Rotfedern. Mit 10er Haken und Made am 2g Zapfen.
Dann gesellte sich noch ein Berner vom Campingplatz neben an hinzu der mit seiner kleinen Tochter mit Zapfen und Wurm gefischt hat. Da noch blutiger Anfänger hab ich ihm das Ganze erklärt und ihm alles gezeigt was er zum Freiangeln wissen muss. Ich mittlerweile aufs Spinnfischen umgestiegen konnte einige kleinere Eglis verhaften.
Der Mann musste dann nach seiner Tochter schauen die mal für kleine Mädchen musste und bat mich für 1min seine Rute zu überwachen (Montage im Wasser. Der Haken war mittlerweile mit Maden bestückt und der Zapfen trieb vor einem Krautfeld her. Dann ein kurzes Zupfen und dann ging der Zapfen auf Tauchgang. Ich tippte auf ein gutes Egli, wunderte mich aber über die schnelle Aufgabe des Fisches. Als er dann an der Oberfläche war erkannte ich den Fang: eine wunderschöne goldene Rotfeder von ca.40cm

.
Als der Mann samt Tochter zurück war, waren beide überglücklich über ihren

Fang.
Das war bis jetzt auch die grösste Rotfeder die ich bis jetzt sehen bzw. anlanden konnte.
Heute Abend bin ich noch auf dem Surfbrett über den See gepaddelt und zu meinem Spot gepaddelt. An der Stelle an der ich heute beim Werfen einen Schnurabriss hatte

. Dann sah ich plötzlich eine Schnur neben mir im Wasser treiben. Bingo! Wiedergefunden!. Die Hauptschnur war gerissen und ich hatte so noch ca. 10m Schnur am Köder (Weisser Twister am 6g Jig). Beim zurück paddeln sah ich ein tiefes Loch mitten in einem Riesigen Krautfeld. Ich konnte nicht anders und jiggte mit der Schnur in der Hand den Twister Vertikal. Dann Biss! Ach du heilige sch

e! Nach kurzem und harten Drill konnte ein 39,5cm Egli aufs Brett gehievt werden. Danach musste ich zurück, da ich sonst riskiert hätte das mir der Fisch noch vom Brett fällt (keine Tasche o.ä).