Fischreste richtig entsorgen?

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JJwizard
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von JJwizard »

helix hat geschrieben:
JJwizard hat geschrieben:Wenn nur einige wenige Fischer die Fischabfälle so entsorgen ist dies meines Erachtens auch nicht weiter tragisch, würden dies jedoch alle so tun, wäre es eine "Schweinerei"!
Da gebe ich Dir absolut recht! Und ich mach das ja auch nicht jeden Tag sondern vielleicht 5x im Jahr ... und dann m.E. mit Bedacht und nicht direkt am Autoparkplatz oder am Spazierweg!

Auch hier gilt gesunder Meschenverstand und Augenmass!

Tight-lines
JJ
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aspidelaps

Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von aspidelaps »

helix hat geschrieben:Tsss, Fischreste im Wald entsorgen... :roll: Der Wald ist doch keine Müllgrube, nicht einmal Jäger dürfen die Eingeweide im Wald liegen lassen und kein Fuchs, Krähe oder sonst ein Waldtier braucht hier Fischabfälle. Das sind Wildtiere und die haben von uns nicht gefüttert zu werden und schon gar nicht mit Fischabfällen! :?
ich habe lange mit einem jäger darüber geredet!
tiere die geschossen werden, müssen unverzüglich aufgebrochen, und ausgenohmen werden!
alles was nicht verwendet wird, wird in einem gebüsch/gestrüpp entsorgt, und dis ist auch legal.
fuchs, marder usw fressen dis sauber auf.
so handhaben das alle jäger hier!

desweitern wie du selber sagst!
andere füttern den ganzen winter vögel im garten, ich "ab und zu" den fuchs,marder hinter dem haus.

ich sehe auch weiter nichts verwefliches den tieren, vorallem im winter ab und an was hinters haus zu legen. sie sind froh drum, und können es definitiv gut brauchen!

gruess alex
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helix
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von helix »

Tja, bin kein Jäger, aber meines Wissens darf auch der Aufbruch (Innereien des Wildes) nicht einfach im Wald entsorgt werden, ebenso natürlich das Fell, Beine/Knochen und andere Wildabfälle müssen vom Jäger ordnungsgemäss (Konfiskat) entsorgt werden. Dass es aber gemacht wird, weiss ich. Wie das genau geregelt ist, nähme mich aber Wunder, vielleicht weiss da wer genau Bescheid?
aspidelaps hat geschrieben:sie sind froh drum, und können es definitiv gut brauchen!
Da bin ich ganz anderer, Meinung! Füchse und Marder etc. sind Wildtiere und dürfen nicht auf unsere Abfälle/Futter angewiesen sein, und schon gar nicht hinterm Haus. Dies stört die natürliche Entwicklung von Wildbeständen, führt dazu, dass Tiere vermehrt ihr natürliches Verhalten verlieren, auch schwächere oder kranke Tiere den Winter überleben und sich fortpflanzen können. Es sind keine domestizierten Tiere. Kann ein Wildtier nicht aus eigener Kraft und ohne menschliche Einflüsse den Winter überleben, ist es eben zu schwach und erliegt den äusseren Umständen. Zwar vielleicht in einigen Augen "brutal", aber somit ist garantiert, dass stets die starken und wirklich "fitten" Tiere ihre Gene weitergeben und somit die Art gesund und erfolgreich weiterbestehen kann.
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Gruess helix
aspidelaps

Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von aspidelaps »

ich hab dis wegen dem aufbrechen sogar von 2 unabhängigen jägern bestätigt bekommen.
in diesem fall glaub ich am jäger jetzt mal, der wird es wohl wissen... ;)

aufbrechen ist nicht fell abziehen und ausbeinen, sind ganz verschiedene sachen. ausbeinen macht man logischerweise zuhause. dass wäre sonst auch vom lebensmittelgesetz her nicht ganz ok.

auch rehe,gemsi usw werden von den wilthütern im winter mit heu usw zusätzlich gefüttert.
genau eben , weil sie sonst "unnötig" hungern und leiden müssen...

sicherlich bringt das wenig sinn mitten in einer stadt!
aber hinter mir ist wald, bis hoch zum calanda, und da haben wir wiederum das wolfsrudel dass den rest erledigt... ;)

"sind halt chli anderi umständ als im unterland...."
habakuk

Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von habakuk »

helix hat geschrieben:....die starken und wirklich "fitten" Tiere ihre Gene weitergeben und somit die Art gesund und erfolgreich weiterbestehen kann.
ich will mich hier nicht gross einmischen, aber ist die stärke des fuchses nicht eher seine schlauheit, als seine fitness?
der fuchs ist ein kulturfolger und "schlaue" füchse leben mitten in der stadt - ich bin wie du der meinung, dass man der natur ihren lauf lassen soll und hier führt wohl kein weg an den mülltonnen vorbei :wink:
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astacus
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von astacus »

@haba:

entscheidend ist in der natur immer die genetische fitness, aber es gilt "genetische fitness ≠ physische fitness" :wink:


@all:

das mit dem entsorgen von aufbruch (=innereien von wild) durch jäger im wald ist so eine sache. die ist wie so einiges in der schweiz kantonal geregelt. es gibt kantone, die gestatten es, es gibt kantone, die schränken es ein und es gibt kantone, die es ganz verbieten. wie es wo ausschaut, weiss ich auch nicht im detail. der bund verbietet die entsorgung im wald aber nicht grundsätzlich, da beispielsweise die "verordnung über die entsorgung von tierischen nebenprodukten" explizit nicht für wild oder teile von wild gilt.

aspidelaps hat geschrieben:auch rehe,gemsi usw werden von den wilthütern im winter mit heu usw zusätzlich gefüttert.
genau eben , weil sie sonst "unnötig" hungern und leiden müssen...
im kanton graubünden wird wild seit bald 20 jahren nur noch in notzeiten gefüttert. man stellte die fütterung sogar einmal ganz ein, entwickelte aber nach dem strengen winter 07/08(?) ein notfütterungskonzept, welches vorsieht, dass dem wild dann heu und sprossholz angeboten wird (kein kraftfutter o.ä. wie dies lange praktiziert wurde!). die fütterung kommt aber immer noch nur ausnahmsweise zum zug, in den meisten jahren wird nicht gefüttert.

man muss sich dabei aber unbedingt bewusst sein, dass diese sehr sanfte fütterung einführt wurde, weil der druck der menschen da war. einerseits wollte damals vor fünf jahren die bündner bevölkerung die sterbenden tiere nicht mehr sehen (die tiere waren damals natürlich im wintereinstand, der in den tiefgelegenen wäldern in siedlungsnähe war und nicht am berg oben), andererseits sah natürlich die jägerschaft "ihre" beute schwinden und machte deshalb druck, die fütterung wieder einzuführen. die nun im kanton graubünden praktizierte wildfütterung hat deshalb gesellschaftliche gründe und nicht ökologische.

aspidelaps hat geschrieben:sicherlich bringt das wenig sinn mitten in einer stadt!
aber hinter mir ist wald, bis hoch zum calanda, und da haben wir wiederum das wolfsrudel dass den rest erledigt... ;)
glaub mir, in der calanda wird so schnell nicht mehr gefüttert, wildfütterungen wären ein viel zu leichtes jagdgebiet für wölfe... für den wildbestand wäre dies kontraproduktiv.

aspidelaps hat geschrieben:"sind halt chli anderi umständ als im unterland...."
man wähnt sich halt viel naturnäher, wenn man im kanton graubünden lebt, aber wenn ein tier im winter stirbt, spielt offenbar auch dort der bambi-effekt, wonach man dem tier unbedingt helfen und es füttern müsse :roll:

ob man nun im sumvitg oder prättigau in der warmen stube hockt und die natur am TV sieht oder in zürich, spielt offenbar doch nicht so eine grosse rolle...
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helix
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von helix »

@aspidelaps
Vielleicht solltest du etwas besser lesen, was ich geschrieben habe von wegen Aufbruch etc....

Wie Asti bereits schrieb, ist das bei euch evtl. anders geregelt als bei uns. Diese Gesetze sind auf kantonaler Ebene und ich habe meine Infos, wonach Aufbruch nicht liegen gelassen werden darf von einem Berner Jäger erhalten. Habe nun noch schnell nachgeschaut und dieses Kantonalen Bestimmungen für Bern gefunden.
Kanton Bern schriebt:
Tierische Abfälle bzw. “Nebenprodukte”
Tierische Nebenprodukte (dieser Begriff ersetzt den früher verwendeten Begriff der
tierischen Abfälle) sind entweder den Sammelstellen der Gemeinden oder den vom
Kanton bezeichneten Entsorgungsbetrieben abzugeben (Art. 15 AbfG; BSG 822.1).
Nach Art. 15 Abs. 3 AbfG und Art. 15 Abs. 1 Tierseuchenverordnung (KTSV; BSG
916.51) haben die Gemeinden Sammelstellen zu betreiben oder sich an einer regionalen
Sammelstelle zu beteiligen.
Ausgenommen von der Entsorgungspflicht in speziell bezeichneten Entsorgungsbetrieben
sind Tierkörper im Sinne von Art. 16 Verordnung über die Entsorgung
von tierischen Nebenprodukten (VTNP; SR 916.441.22), die vergraben werden dürfen
(zu beachten ist insbesondere Abs. 1 Bst. d, der für kleinere Haustiere Anwendung
findet):
Verordnung vom 23. Juni 2004 über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten
(VTNP; SR 916.441.22)
Art. 16 Vergraben von tierischen Nebenprodukten
1 Vergraben werden dürfen:
a. Tierkörper, die aus schwer zugänglichen Orten nicht in eine Anlage verbracht
werden können;
b. Tierkörper, die mit Fremdkörpern vermengt sind und deshalb nicht in einer Anlage
entsorgt werden können;
c. Tierkörper, die infolge einer Seuche oder Katastrophe anfallen, und die nicht in
einer Anlage entsorgt werden können;
d. einzelne kleine Tiere bis zu einem Gewicht von zehn Kilogramm auf Privatgrund;
e. Heimtiere auf Tierfriedhöfen;
f. der Aufbruch von Wild.
2 Die Anforderungen an Plätze, die zum Vergraben von Tierkörpern nach Absatz 1
Buchstaben b, c und e vorgesehen sind, finden sich in Anhang 5.
Wer tierische Nebenprodukte, welche den Sammelstellen zugeführt werden müssen,
verscharrt oder sonst ordnungswidrig entsorgt, verstösst gegen die Vorschriften
über den Verkehr mit Sonderabfällen (Art. 60 Abs. 1 Bst. p USG) und macht
sich strafbar. Zuständig für die Strafverfolgung sind die ordentlichen Strafverfolgungsbehörden,
Gemeinden haben entsprechende Feststellungen der Staatsanwaltschaft
anzuzeigen.
:arrow: Aufbruch darf also im Kt. Bern nicht liegengelassen oder in einen Busch geschmissen werden, er darf jedoch vergraben werden.

@Haba
Habe "fit" im biologischen Sinne gemeint, was wiederum nicht gleichbedeutend mit körperlicher Fitness ist (wobei dies auch eine Rolle spielt).

Bezüglich Stadtfüchsen gehen die Meinungen wohl deutlich auseinander. Ich bin der Meinung, dass Füchse nicht in die Städte gehören, wie auch andere Wildtiere, welche durch menschliche Abfälle (Futter) angelockt werden und hier durch geringere Energieaufwendungen einfacher zu Nahrung kommen. Aber sie sind nun mal aufgrund unser geschafften Umstände da und gehören mittlerweile in vielen Städten sozusagen zur urbanen Natur dazu. Jedoch wird versucht, mittels verschiedenen Massnahmen (u.a. angepasste Abfallensorgung) deren Ausbreitung in den Stätden zu verhindern, was ich auch richtig finde. Noch zusätzlich angelockt und gefördert müssen sie nun also nicht noch weiter werden, nur weil es "härzig" ist, neben seinem Häuschen ein Marderchen oder Füchschen zu haben. :roll:
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Gruess helix
aspidelaps

Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von aspidelaps »

asti das ist nicht ganz korekt!
es wird jeden winter zugefüttert, gebietsweise.
das problem ist eher, dass es nicht möglich ist 60`000 schalenwild tiere auf einer fläche von 7106 km² zu füttern. es wurde sogar darüber geredet die tiere per helikopter in abgelegen teilen zu füttern. dis wurde aber aus "kostengründen"(futter&transport) abgelehnt!
somit wir jetzt halt vorallem in bewohnten gebieten zugefüttert, da in diesen gebieten vielfach wichtige winterwiesen zerstört und anderweitig(skigebiete) genützt wurden/werden.
dis kann aber sicherlich vom einten oder anderen unwissenden als bambiefekt fütterung verstanden werden.
den unser wild wird grösstenteils durch die jagt(Abschusspläne)reguliert, nicht nur vom winter...

das hast du mich total falsch verstanden! ich meinte nicht es wird im calanda gefüttert,sonder der wolf wird da oben die kranke/verletzte tiere sicherlich selber regulieren.

so so, vorem tv! ha ha...
sagt einer, der nur paar monate im sommer hier ist... ;)

@helix
ich rede von aufbruch, du auf einmal auch noch von ausbeinen,fell abziehen usw...
ist nicht das gleiche, kannst jetzt drehen und machen...

in bern mag dis so sein, wie du aber siehst wird dis nicht schweizweit so gehandhabt.
und auf diese fehlinformation hab ich dich hingewiesen, und nicht mehr.
wir sind ja doch auch sonst immer sehr korekt!

so und jetzt könnten wir zurück zum thema.. der rest ist eh nur noch schonzeit rechthaberei, und bringt hier keinen weiter...
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astacus
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von astacus »

eine reguläre winterfütterung gibts in graubünden seit 1995 nicht mehr, der kanton führt nur noch die notfütterungen durch.
ziel der bündner jagd ist, das wild, das im winter ohnehin eingehen würde (kompensatorische sterblichkeit) dem jagdertrag zuzuführen, was selbstverständlich absolut sinnvoll ist. der wildbestand soll mit der jagd dem natürlichen winterlebensraum angepasst werden. weil der kanton graubünden diese strategie durch die sonderjagd in allen regionen konsequent umsetzt, ist die wildfütterung überflüssig und wird vom kanton nicht mehr praktiziert. private fütterungen sind aber nicht grundsätzlich verboten und lokal wohl noch vorhanden (jedoch beispielse nicht in "meiner" bündner region). aber da sind wir wieder am selben punkt wie vorher, das hat nichts mit ökologischer notwendigkeit zu tun (sagt ja selbst der kanton), sondern bloss mit gesellschaftlichen, menschlichen wünschen.

aspidelaps hat geschrieben:so so, vorem tv! ha ha...
sagt einer, der nur paar monate im sommer hier ist... ;)
ich mache dazu gerne ein kleines beispiel. das hat sich zwar im wallis abgespielt, aber das macht keinen unterschied.

also, da rede ich mit einem schafhalter über den wolf und den umgang mit der natur generell, aber wie das nicht selten in solchen diskussionen der fall ist, wird von einschlägigen kreisen schnell zur "städter-keule" gegriffen. wir bewohner im mittelland hätten keine ahnung vom leben in den bergen, von den gefahren der natur und wie man mit ihr umgehen müsse, das habe man nur hier oben in den bergen. dass ich als "mittelländer" damals seine kleine schafherde bereits den zweiten sommer erfolgreich gehütet habe, bei schnee, gewitter und nebel, tag für tag ohneausnahme bei jeden bedingungen stundelang draussen bei seinen tieren war und diese gegen allerlei einflüsse geschützt habe, während er in beiden sommern kein einziges mal auf der alp seine tiere besuchte, sondern die ganze zeit zuhause im dorf und bei der arbeit (er ist verwaltungsangestellter) zugebracht hat, entbehrt nicht einer gewissen ironie... und zeigt schön, dass nur weil man in einem bergkanton wohnt das noch lange nicht heisst, dass man mehr oder intensiver mit der natur in kontakt kommt und mehr von ihr versteht.
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aspidelaps

Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von aspidelaps »

anisch sind wir uns ja plus minus also einig.
ich sehe halt einfach die fütterungen vorallem in skigebieten, sehr wohl als ökologisch wichtig!
da genau in den grossen skigebieten dadurch den tieren wichtige winterweiden/plätze verlohren gehen.
ein beispiel davos,lenzerheid usw usw, jeweils beide talseiten bis 3000m.ü.m genützt/verbaut mit 100ten von km pisten.
ich finde das unterschätzt du jetzt echt bisschen, und hast dir da auch sicher kein eigens bild davon gemacht...
ich sehe die viel genützten plätze seit zig wintern, fast tagtäglich wen ich auf den bergen unterwegs bin.
aber den punkt müssen wir jetzt auch nicht ums verderben ausdiskutieren.
passt schon!

punkt zwei...
komischer vergleich, aber ok.
und ob ein schafhirt der den ganzen tag auf de alp mit seinen schafen beschäftig ist, gleich ein allwissender Dr. der biologe ist... naja, muss und will ich hier nicht werten!
ich würde dem höchstens empfehlen, den job zu wechseln,wen er dis so als berufung sieht.
würde ihm vielleicht auch die gewünschte anerkennung bringen!

wünsche einen schönen tag
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von JJwizard »

.... seit Ihr noch immer bei diesem Thema! :lol:

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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von SbiroBass »

Zum Glück hab ich das Thema eröfnet :mrgreen:
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d83
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von d83 »

Robidog....oder einfrieren und beim negsten ausflug auf den see den gefrorenen klumpen im see versenken!!!!
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Alet
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von Alet »

Ich frier das Zeug ein und entsorge den Eisklumpen im Kehricht.
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Re: Fischreste richtig entsorgen?

Beitrag von Christe »

Auch Robidog (aber nur in Interlaken :sorry: gäu Helix)
Einfrieren und im See versenken... :up:
There is a fine line between fishing and just standing on the shore like an idiot
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