ich würde einfach drauf achten, dass der Betäuber (Töten tut man mit Kiemenschnitt, nicht mit einem "Schlagwerkzeug") ein ausgewogenes Verhältnis von Grösse und Gewicht hat. ich habe schon feststellen müssen, dass zu schwere, kleine Sachen bei weniger robusten Fischarten den Kopf fast abtrennen (ja ok, dann würds unter "töten" gehen) und dass allzuleichte, eher kurze Holzstöcke ohne Gewicht bei grösseren Fischen nicht ausreichen, um sie träumen zu schicken.
wie auch immer ... jeder hantiert anders und jedem sein passendes Werkzeug. so wie ichs mache, passt halt ein kurzer Priest mit "Messingbolzen" vornedran garnicht. wollte das nur mal so erwähnen
Wer dies nicht hat und mit Hechten oder anderen Fischen dieser grösse rechnen muss sollte sich in den Wintermonaten vieleicht mal mit der Anatomie dieser Lebewesen beschäftigen, es währe wohl nur fair... Wie wir alle wissen ist es leider nicht immer möglich den Fang wider schwimmen zu lassen. Dies soll kein Vorwurf sein, sondern ein Gedankens anstoss 
