selbstverständlich nicht alle, aber es gibt halt schon fliegen-(und andere fischer) die es vorziehen, nur eine woche im jahr zu fischen und dann dafür möglichst viel am haken haben wollen. gehts nicht gerade an eher unberührte & abgelegene gewässer kanadas, alaskas oder neuseelands (nur beispiele), dann gehts ostwärts über die grenze zum nachbarn, wo es doch schein einige mit zucht-rbf besetzte fliessstrecken hat, wo der fisch mehrmals gefangen werden kann. das ist halt dann action, auch wenn durch die rosarote brille gesehene. nun gut, wenn das natur ist...aber dann bitte nicht heimkommen und hier dasselbe fordern oder über die hemischen, "leeren" bäche schimpfen.oliman76 ich verstehe auch nicht warum viele fliegenfischer einige tausender liegen lassen wobei es hier auch noch wunderschöne gewässer (und auch fische) hat
in berggewässern muss man halt dann hie und da 3 stunden einen weg an den pool wandern, indianerlis spielen, clever sein etc., da nützt einem das neue hochgezüchtete flifi-outfit wenig und es ist instinkt und echte fischkenntnis gefragt. aber für mich besser einen wilde forelle oder bachsaibling von 22 cm hier fangen, als ein 50 cm rbf-"zuchtsack" mit venageltem maul vom immer wieder fangen.
meine persönliche, wenn auch zugegeben harte ansicht
gruss
sa