Die beste Schnur auf dem Markt

Die Geräteecke für den Raub-, Spinn- und Schleppfischer.
Alex57
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Alex57 »

Hoi Hechtfan,

wenn du eine wirklich gute (und günstige Hechtschnur suchst,dann kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen die ZEBCO erhältlich im en gros Sport-fisch Gmbh in Wetzikon ist meiner Meinung nach das Non plus Ultra. :lol:

Ich fische nur mit solchen ZEBCO Schnüren (die gibt es in Allen Grössen).
Ein grosser Vorteil dieser Schnüre ist, dass man KEINE Perücken beim auswerfen produziert. :D

Ich wünsche dir viel Erfolg mit den ZEBCO Schnüren beim fischen.

Gruss Alex57
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Beat
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Beat »

Alex57 hat geschrieben: Di 10. Dez 2019, 17:15 Hoi Hechtfan,

wenn du eine wirklich gute (und günstige Hechtschnur suchst,dann kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen die ZEBCO erhältlich im en gros Sport-fisch Gmbh in Wetzikon ist meiner Meinung nach das Non plus Ultra. :lol:

Ich fische nur mit solchen ZEBCO Schnüren (die gibt es in Allen Grössen).
Ein grosser Vorteil dieser Schnüre ist, dass man KEINE Perücken beim auswerfen produziert. :D

Ich wünsche dir viel Erfolg mit den ZEBCO Schnüren beim fischen.

Gruss Alex57
Wow echt jetzt?? Also Zebco ist für mich so das unterste überhaupt, habe noch nie etwas nur halbwegs brauchbares gesehen. Die sind nochmal ein ganzes Level tiefer als die daiwa j-braid.

Ich fische eigentlich nur varivas und die daiwa tournament. Auf einigen grösseren Stellas sind noch saltigas drauf. Mit momoi wurde ich auch öberhaupt nicht warm.

Muss aber gestehen, hatte letztens ein paar wirklich gute günstige ali-schüre in der Hand. Ich glaube aber da muss man genau wissen welche.....
Alex57
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Alex57 »

Hallo Beat,
Ich meine mit der Zebco-Schnur natürlich eine Monofile.

Ich fische auch auf Hechte nur mit Monofilen Schnüren.
Für mich gibt es nichts schöneres als beim Hechtfischen mit möglichst dünnen Schnüren einen grossen Hecht zu landen.

Dabei ist es sehr wichtig, dass du vor allem die Bremse deiner Rolle richtig einstellst!!

Als Beispiel kann ich den 1.10m Hecht 11.0 Kg erwähnen den ich im Juni 2019 mir einer eben Zebco -Schnur Monofil 0.25mm ausgedrillt und gelandet habe.

Jeder Fluchtversuch des Hechtes Quittiert dir deine Rolle mit einem singenden surren das du nie vergessen wirst. :D
Übrigens ich fange Alle meine Hechte mit einer 2500 er Rolle.

Petri-Grüsse Alex
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Swordfish
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Swordfish »

Alex57 hat geschrieben: Mi 11. Dez 2019, 17:37 Als Beispiel kann ich den 1.10m Hecht 11.0 Kg erwähnen den ich im Juni 2019 mir einer eben Zebco -Schnur Monofil 0.25mm ausgedrillt und gelandet habe.
Also zunächst mal Petri zu diesem schönen Hecht! :up:
Alex57 hat geschrieben: Mi 11. Dez 2019, 17:37 Für mich gibt es nichts schöneres als beim Hechtfischen mit möglichst dünnen Schnüren einen grossen Hecht zu landen.
Diese Aussage beisst sich aber extrem mit obiger Aussage. 0.25mm Schnur ist nicht 'möglichst dünn'. Und Monofile Schnur hat für mich im Thread 'die beste Schnur auf dem Markt' auch nichts verloren. Insbesondere wenns ums Spinnfischen geht. 12-braid geflochtene Schnur vom Hersteller des Vertrauens in 0.12-0.14 wäre da schon eine treffendere Wahl.
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Hechtfan1
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Hechtfan1 »

Petri Dude zum Meterhecht!
Ich fische nur Geflochtene mit einem Stahlvorfach. Keine Monofile.
Danke trotzdem für den Beitrag!

Lg Hechtfan
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Liebe Grüsse
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Flümi »

Alex57 hat geschrieben: Mi 11. Dez 2019, 17:37 Für mich gibt es nichts schöneres als beim Hechtfischen mit möglichst dünnen Schnüren einen grossen Hecht zu landen.
Ich weiss zwar genau, wie du das meinst, aber für mich persönlich ist es eine der heikelsten Aussagen seit ner Weile. Sie impliziert, dass du ganz bewusst in Kauf nimmst, dass du Köder abreisst und dass Hechte mit vernageltem Mund umherschwimmen.

Genauso schlimm finde ich, wenn man vom Drillspass bei UL-Gerät schreibt. Klar gibt es einen gewissen Nervenkitzel, wenn man wegen geringer Tragkraft nur begrenzt Druck ausüben kann und sich die Drillzeit ein klein wenig ausdehnt, aber ich finde es falsch, wenn ein Kommentar rüberbringen könnte, dass man nicht wegen dem Fang, sondern wegen dem Drill fischen geht. Wer wegen dem Drill fischen geht, könnte reiner C&R-Fischer sein/werden, was hier in der Schweiz klar verboten ist.

Auch ich habe ab und zu UL-Gerät dabei. Aber sicher nicht, weil ich einen Drill in die Länge ziehen will, sondern weil ich an den zu befischenden Orten keine Drillhindernisse (Bäume, Büsche, nur begrenzt Kraut) habe und mit kleinen Ködern 20-30m werfen können will, wo bei gröberem Gerät nur 10-15m möglich wären.

Auf Egli/Forellen in Flüssen/Bächen/Seen/Bergseen verwende ich Tragkräfte von 2-5kg.
Auf Hecht, gezielt befischt, egal wo, kommt auf der SeeFo-Kombo mindestens 6.8kg Flexonit an 25lb Braid, bei der Hechtkombo 11.5kg Flexonit an 33lb Braid und beim Schleppen 20kg Flexonit an 50lb Mono-Zwischenvorfach und 80-110lb Braid zum Einsatz. 25er Mono als Hauptschnur erachte ich beim gezielten Hechtfischen als zu dünn, ausser man wirft auf Sicht 50-60er Hechtli an.
Gruss, Stefan
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Hechtfan1
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Hechtfan1 »

:up:
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Angelhacken »

Tach zusammen

Ich hatte bisher die geflochtene Schnur Momoi Ryujin auf meiner Forelle Spinrute. Diese neigt nun nach ca. 4-5 Jahre, nicht gerade intensivem Fischen, zu kleinen Perücken beim werfen. Nun will ich eine neue. Vielleicht auch wieder die gleiche, bin aber auch für günstigere Varianten offen, wird dan aber auch nicht die beste sein :wink:. Oder vielleicht auch mal eine monofile, dabei habe ich die „Stroft LS“ gesehen.
Welche Schnur wird von euch so auf Forelle am Bach verwendet?


LG
Stefan
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Swordfish »

Hallo Angelhacken (sic!)

Bevor du deine alte Schnur wegschmeisst, kannst auch mal versuchen die Seite der Schnur zu wenden. Also Schnur abspulen und umgekehrt wieder aufwickeln. Der 'innere' Teil dürfte noch tadellos aussehen und funktionieren.

Ich verwende eigentlich nur noch geflochtene Schnur - also auch auf Forellen am Bach. Zumal da die Vorteile von Mono eh nicht brauchst. Grundsätzliche wäre die Stroft aber eine tolle Schnur!

Petri
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Marcimarc »

Flümi hat geschrieben: Do 12. Dez 2019, 01:21 Auf Hecht, gezielt befischt, egal wo, kommt auf der SeeFo-Kombo mindestens 6.8kg Flexonit an 25lb Braid, bei der Hechtkombo 11.5kg Flexonit an 33lb Braid und beim Schleppen 20kg Flexonit an 50lb Mono-Zwischenvorfach und 80-110lb Braid zum Einsatz. 25er Mono als Hauptschnur erachte ich beim gezielten Hechtfischen als zu dünn, ausser man wirft auf Sicht 50-60er Hechtli an.
:shock: Ich sag Dir lieber nicht, womit ich auf Heilbutt angle....
Man halte sich mal vor Augen, nen klassischer Bierkasten (mit Bier drin) wiegt 10kg, man zeig mir mal jemanden, der sonen Bierkasten am Hechtbesteck hebt. :D

Hab grad ne 25er mono mit 6kg Tragkraft (nicht nachgemessen, ich vertrau mal der Firma Balzer). Wenn ich da 6kg dran hänge, ist glaub ich eher meine Rute hinüber... Dazu kommt, das die Bremsen der meisten Süsswasser Stationärrollen eh bei 5kg am Limit sind. Sehr wichtig sind natürlich vernünftige Knoten, das ist oft der eigentliche Knackpunkt.
Für Barsche und Forellen und auch Spinnfischen auf Hecht, nehm ich gern Mono, weil die ein wenig abfedert und weniger aufscheuert als geflochtene Schnur. Man kauft sich damit natürlich auch einige Nachteile ein.

@Swordfish schaltest Du denn noch nen Monovorfach dazu?
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Swordfish »

Hallo Marcimarc

Grundsätzlich gehe ich absolut mit dir einig. Viel zu oft sehe ich Leute mit einer Hechtcombo unterwegs, die problemlos 3m Tunas bändigen könnte :lol: Oder solche, die eine high end Rute kaufen, weil sie das Gefühl haben sie können mit ihren 3g Barsch Rigs zu wenig weit werfen - hängen aber ne 0.25er Geflochtene ran :lol:

Denke Flümi geht's aber eher um die Maximalbelastung als die Dauerbelastung. Also z.B. dem Anschlag oder Auswurf. In solchen Situationen wirkt eine viel höhere Kraft auf Knoten/Schnur als wenn ich ein Gewicht versuche hochzuheben.
Marcimarc hat geschrieben: Di 2. Jun 2020, 21:58 @Swordfish schaltest Du denn noch nen Monovorfach dazu?
Eigentlich schalte ich immer ein Vorfach dazwischen, ja. Beim Barsche ärgern meist ein dünnes Fluo (oder wenn ich keins zu Hand habe ein Stück Mono), beim Zander/Hechtangeln ein Titan oder Stahlvorfach.
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Bastler »

Hallo Allerseits,
Grundsätzlich, würde ich mich "eher bis ganz bestimmt" Flümi anschliessen.
Vermutlich, geht es den meisten um die maximal Belastung. Oder, verzichtet ihr bewusst auf den möglichen Traumfisch durch möglichen schnurbruch !?
6 Kilo lineare Tragkraft! Geteilt durch: Knoten, Abnutzung,..... dann ein Anschlag mit geflochtener Schnur, beim flüchtenden Fisch!? Die ganze Belastung direkt auf das Vorfach.

Ich habe schon ganze Karpfen Vorfächer mit meterweise Hauptschnur 0,28er (gemessen ! ) plus Karpfen erwischt. Der Fisch der die Kombo spazieren führte, hatte ganze 2 Kilo! ?? ( keinerlei Hindernisse)
Ich habe diesen ( vor) Frühling, in Italien auf Zander gefischt. Vertikal vom Boot 2-6 Meter tiefe, im Schnitt 25 Gramm Köpfe.
Empfohlen 15er geflochten plus 30-35 er Fluor Carbon Vorfach.
Ich weiss nicht ob ich besser gefangen hätte, wenn ich feiner gefischt hätte.
Aber, ich weiss das wir keinen durch schnurbruch verloren haben!!!

Mein Händler des Vertrauens fragte mich als ich einen neuen ( kleineren ) kescher kaufen wollte. War der Kescher Oft viel zu gross?
Ich meine nur, etwas Reserve !?
Petri heil
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Marcimarc
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Marcimarc »

Swordfish hat geschrieben: Mi 3. Jun 2020, 15:01 Oder solche, die eine high end Rute kaufen, weil sie das Gefühl haben sie können mit ihren 3g Barsch Rigs zu wenig weit werfen - hängen aber ne 0.25er Geflochtene ran :lol:
Hihi ja sowas find ich auch immer drollig. Naja, ist ja auch nur nen Hobby solang die Leute glücklich sind...
Swordfish hat geschrieben: Mi 3. Jun 2020, 15:01 Denke Flümi geht's aber eher um die Maximalbelastung als die Dauerbelastung. Also z.B. dem Anschlag oder Auswurf. In solchen Situationen wirkt eine viel höhere Kraft auf Knoten/Schnur als wenn ich ein Gewicht versuche hochzuheben.
Ja, das ist schon klar, das war ja auch nur mal so als Vergleich gedacht, gibt ja auch Experten die bei 20kg schnüren Probleme Sehen. Da seh ich die Probleme aber meist schon eher beim ganzen Rest der Ausrüstung. :lol:
Aber stimmt schon, der Knoten ist bei den meisten Kombis der eigentliche Knackpunkt, weil die meisten einfachen Knoten nicht viel bringen und 100% Knoten meist nicht die einfachsten sind (vor allem aufm schaukelnden Boot)
Swordfish hat geschrieben: Mi 3. Jun 2020, 15:01 Eigentlich schalte ich immer ein Vorfach dazwischen, ja. Beim Barsche ärgern meist ein dünnes Fluo (oder wenn ich keins zu Hand habe ein Stück Mono), beim Zander/Hechtangeln ein Titan oder Stahlvorfach.
Ok, und nimmst Du dann auch nen FG Knoten dafür? oder wie machst Du die Verbindung?
Bastler hat geschrieben: Mi 3. Jun 2020, 23:30 6 Kilo lineare Tragkraft! Geteilt durch: Knoten, Abnutzung,..... dann ein Anschlag mit geflochtener Schnur, beim flüchtenden Fisch!? Die ganze Belastung direkt auf das Vorfach.
Siehe oben, es ist schon klar, das am Ende nicht immer die vollen 6kg ankommen. Aber 6kg sind auch ne Menge, was ich ja mit ein paar Vergleichen verdeutlichen wollte. Wichtig sind auf jeden Fall gute Knoten. Und da es in dem Fall Mono ist wird halt auch viel abgefedert (ein Vorteil).
Ich finde daher, wenn man nicht gerade mit viel unreinem Grund zu kämpfen hat, dass ne 25er Mono nicht unbedingt fahrlässig ist, wie es hier im Faden schon geschrieben wurde. Kommt aber auch auf den Köder an, wer 200g Köder werfen will, sollte auf jeden Fall ne Schlagschnur antüdeln, da wäre ne 25 tatsächlich zu dünn für. mit nem 15g Rapala seh ich das nicht so tragisch.
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Swordfish »

Marcimarc hat geschrieben: Do 4. Jun 2020, 23:12 Ok, und nimmst Du dann auch nen FG Knoten dafür? oder wie machst Du die Verbindung?
Nein, der FG Knoten ist mir zu kompliziert. Der wird jeweils einmal pro Jahr vor dem Saisonstart bei allen Ruten gebunden und bleibt bis zum ersten Hänger drauf :lol: Danach mach ich den verbesserten Albright. Den kann man mit etwas Übung selbst bei Wind oder Wellengang und im Dunkeln - und vorallem ohne Hilfsmittel- knüpfen.

Der verbesserte Albright rutscht bei mir auch deutlich besser durch die dünnen Spitzenringe als der FG weil er viel kürzer ist. Und mit weniger Wicklungen als 'offiziell' nötig, wird der Knoten sogar noch kompakter :v:
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Re: Die beste Schnur auf dem Markt

Beitrag von Marcimarc »

Swordfish hat geschrieben: Fr 5. Jun 2020, 17:18
Der verbesserte Albright rutscht bei mir auch deutlich besser durch die dünnen Spitzenringe als der FG weil er viel kürzer ist. Und mit weniger Wicklungen als 'offiziell' nötig, wird der Knoten sogar noch kompakter :v:
:idea: ich werde den auch mal Probieren.. da ich ja vorher mehr im Meer geangelt hab und Vertikal, machte das Werfen keinen grossen Faktor, aber nun mach ich ja Watangeln...
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